Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6933, Ed. 1 Thursday, February 2, 1905 Page: 1 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Die Wöcheutliche
f »Die-säume . H . . . « « — ·
M Pcss it« x
W» WILL-K Z HEXE-C FGBQ I freie Pressa Einer Inxas
« 810.00 für das Jahr . «;;«;:;7W«dn: ;a»·:sz«
oder 82. 50 für 3 Monate.
Tägliche Ausgabe.
Jahrgang 40. " ) Sau Antoniu Donnerstag den 2. Februar 1905. « Nummer 6933»
« i
s——
vor Geschäftsmann
sei er
Instit- Kaufmann.
stonhositzek oder Handwerks-
der fleißig das Telephon benutzt-
bedient sich eines Mittels dys
m tverfeljlen kann wesentlich
zu einen Einnahmen beizutra-
gen. Das System dieser Kompag-
nie ist umfassend die Rate mä-
ßig und der Dienst unschätzbar.
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usw«-inso
tssksp MINI(
Hinter verschlossenen—
Thüren.
ist-m us Qual Isststemun
iFortietzunm
CI ist unmögksch bäß der Mörder
biesem Wege eingedrungen isi« er-
der Polizeiiotnmissar »Wir
seht das gegieniiberliegende Tof-
met besi
S seh-ten w de: in das Schlaf-
zuriich und Bi us schloß nun
aus der anderen eite an dieses
Gemach aus. Es svar ein seli-
W groß rund unb nur mii
eiusgen Fenster versehen das
einen pixnogen baite und offen-
nvchaus seiihgoihischen
Abgesehen von der T Ur
die d Verbindung mit dem Schlaf-
bersiellie gab es nur noch eine;
war niedriz oben rund unb se r
ti und est wie eben die Thüren in
oichen seu alen Wohnsi en sind. Ein
Tebas aus bem Hoz ausgeschnitzi
evar uieie aus eineru tuhere Benutzung
dieses Raumes als apelle oder Bei-
sinunee bin
Zunächst wurden das Fenster und
die sähen davor untersucht und sesi
chipen sei-enden Der Staatsan-
. ebinaus und meinte zu
" : »Wie ich sehe inben wir
DI- in bent alien T arme
assabe bes Schlosses ab chlieuder i
ein ganst ähnlicher die
Musiki. Jesus-it keine Treppe vorhaiiiien
Thurm von unten nach
erbinIf eriliirte der Setretär
sie ge nichi weiter als bis zu
ein Stockwerk Gerade über biesern
ch liegt im oberen Stock mein
das nur von der Hauptsan
seinen Zo? ang hat«
III nbiie war auch hier ver-
bertie Sie wurde ge-
unb man et llickie nun eine nach
in das Er eschoß hinabsührende
sxale steinerne nbeltreppe mit se
Sstu s.en Au Thier nii
WARRAng tlifiaruenilich
unb bie Tbür untersuchte
0gin peinlich genau
see es andere-is- ieineriei Abschüt-
Einrisungen bie aus eins
Mnlversm sit-so tt ncIMse1c nich Pi«
u en se en a-
Iusetbeni Mxkie bie Yhür dann
s auch nicht von innen verschlossen
VJWMaWn de;t Ramlnel
Du Ins kna ten
und bildete etnen et haGes
ei In dem Sp bogenfenstet der
e nnd dem Kreuzaewslbe Außer-
IM befand an der Wand n ein
Isllde an oldgrnüsks augens VIII
LIWM prungg a
Wände darstellend
III-M erklärte daß diese »Jungfrar
deinM oe enlande« wte das Ge
M tn der milie heiße von etnen
- des Marquii mitgebtach
W fei der an etnem Kreuzz zug(
MWGhabk hgten Abs dessei
er tm es t m zun
Mk tiderteichi. Es reichte fast un
schen bis sur Decke und unten beean
den N zwet hölzerne Stufen zum Nie
Wieen davor; es war in dte holz
Maus der Wand eingelassen
Die Herren betrachteten dieses alt
Bill- das sich mitten zwischen den ma
dernen Möbeln so seltsam ausnahm
mit lebhaftem ;)nteresse Der Sektetä
erzählte noch daß eine Familienüber
lieserung behaupte solange dies Vil
im Schlo e Saint uc besände
werde das Ge chlecht nicht aus-sterben
und »der Name erhalten bleiben.
j »ungenv11cmch M avet oocy nur noch
i ein Mädchen da« bemerkte der Staats-
ianwan skeptisch.
! »Nun der Marquis ist noch nicht
itodt« entgegnete Seroian »und sein
Tjüngerer Bruder erst re t nicht. Die
sMöglichteiL daß noch ern männlicher
; Erbe geboren wird ist somit nicht aus-
; geschlossen.«
s Die Untersuchung wurde mit größter
i Sorgfalt weitergeführt· Auch die Ka-
mine blieben nicht unberticlsichtigi. In
allen hatte gestern Abend wre an den
Tagen vorher Feuer gebrannt. Jn
Laures Schlafgemach war das Feuer
noch nicht ganz erloschen im Boudoir
I und im Toilettenzimmer fand man die
Asche gänzlich unberührt. Hätte sich
der Verbrecher auf diesem Wege Ein-
ang zu verschaffen gewußt so wären
feine Spuren im Kamin und nachher
auf den Teppichen die überall den
Fußboden bedeckten unbedingt sichtbar
gewesen.
»Es tst wirklich zum Verzweifean
meinte der Folizeitommissan »Und
irgendwo Inu der Verbrecher doch her-
eingekommen sein«
«Vielleicht gibt es hier einen gehei-
men Gang deren man in solchen alten
Adelsschlössern zuweilen findet«« warf
der Staatsanwalt ein.
Nunmehr wurden die Wände überall
mit einem schweren Hammer abgewpr
allein nirgends and sich eine hohlklins
gende Stelle. tellenweise wurden so-
gar dte Tapeien abgerissen; die Tep-
gtache hob man auf um nach. allthiiren
Boden zu spii en man ö fnete und
durchsvrschte alle WandschräntH
fand sich ntchts was das Geheimnis
hätte aufilären können.
Endlich sagte der Staatsanwalt:
»Der Nachmittag ist schon weit vorge-
rückt Wenn Sie Abr- Untersuchun
en hier noch fortsetzen wollen Herr
oinmissar so bleiben Sie ruhig an
der Arbeit. Herr Servian und ich wol-
len nunmehr zu den erforderlichen Ber-
nehinungen übergehen.«
»Ja ich möchte hier noch weiter nach-
forfchen« erwiderte Guerin. »Dies
Geheimniß reizt mich alles was in
meinen Kräften steyt aufzuwenden um
seine Lösuna berienufüdren«
[Fortfeyung foiqt.fl
Was ist Ruhm?
Der Capitän welcher das Kriegsschiff
»Maine« kommandierte als dasselbe im
bafen von havana sank trügt fast des-fel-
den Namen wie der Erfinder des be-
rühmten Hämorrhoiden-Heilmittels von
welchem V. Neustaedter F- Co. Box 2416
New ork City kostenfrei an jede Adresse
eine rohe versenden. Sigsbee heißtder
Eine Silzbee der Anderes und des Letz-
teren Name heute schon im dankbaren
Gedächtnis von Tausenden von Ge eil-
ten wird fortleben wenn der an ere
Name schon längst der Vergessenheit an-
heim efallen ist. Nur die Woltäter der
Men chheit sind unsterdiich.
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II sp
Essig-tue sagt es Euch
Wtc vieleLesec nur zu gut wissen.
Wenn die Nieren krank sind.
So sagt es Euch die Natur.
Der Urin ist der Kalender der
Natur.
Unregelmäßige oder zu häufige
Tätigkeit.
Jede Urinier - Störung zeugt von
Nierenleiden.
Doan’s Nieren-Willen heilenalle
Nierenkraukbeiten.
d Bürger San Antonius bezeugen
ies. .
A. B. Cude Privatier No. 401I
Süd-Comal-Straße wohnt-gib sagt:
»Ich hatte seit langer Zeit Ansällei
von Rückenschmerzen und Schmerzen
über meiner linken Hüfte und ich-
zweier nicht daran daß sie in Folge
von Ueberanstrengung entstanden.
Ob dies nun so war oder nichts ichI
weiß nur daß die Ansälle zeitweise
so schwer.waren daß ich mich ost
tagelang zu Bette begeben mußte.
Jch batte einen akuten Ansall im
vergangenen Winter als ich von
Doan’s Nieren-Willen hörte die im
Store der Bexar Drug Co. oder bei
Fischer so Springall zu erlangen
sind und ich verschasste mir«eine
Schachtel und versuchte sie. Sie lei-
steten Alles was siir sie beansprucht
wird. Sie kurierten die Rücken-
schmerzen prompt und vollständig
und ebenso eine Schwierigkeit in den
Nieren - Absonderungen die mich
stark geplagt hatte. Sie arbeiten
ausgezeichnet und ich habe keinen
Zweifel daß sie in jedemanderen
Falle ebenso wirkungsvoll sein wer-
en.
M-k-Lfl.s2- k-: -I7-- ts-----:k4-—
Ilssjussch III UUDOI USUUUIIICUIO
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Co. in Vnsfalo N. Y» alleinige
Agenten für die Ver. Staaten.
Vergeßt nicht den Namen D o a n
und accevtirt kein Substitut. !
Die nubeztvinglichen Anat-M !
Ueber die Yaquiandianer im me-
xikanischen Staate Sonora die-kürz-
lich wieder mehrere Amerikaner er-
mordet haben. schreibt die »Deutsche
Zeitung für Mexsko«:
Aus dem Staate Sonora der Hei-
mat des Yaan - Jndianersiammeö
wird die Ermordung von zwei Ein-
aeborenen und vier Amerikanern be-
richtet. Die Mörder sind die unver-
söhnlichen Yaauiandianer gewesen.
Diese Nachricht hat einiges Aufsehen
erregt denn man hielt die Jndianer
für vollständig unterworfen. Zu die-
ser Annahme berechtigten die vielen
Berichte über die Erschieszung Ver-
folgung und Verbannung der Yaauis
seitens der Behörden. Die Sache
scheint aber doch nicht soganz in Ord-
nung zu sein. Freilich ist die Zahl
dieses hartnäckigen Völkchenö wol
sehr stark bezimiert worden aber
Rache wird geübt bis zum letzten
Mann. Ob diese Jndtaner nun
wirklich so bösartiger Natur sind
oder oh hier ein Regierungsfebler
vorliegt das entziehe sich unserer Be-
urteilung. Jm Grunde genommen
verteidigen die Indianer ihre Heimat
und ihr gutes Recht also ist ihr Wi-
derstand immerhin erklärlich. Daß
sie ihre Selbstständigteit und ihre
primitiben Sitten so lange reserviert
haben beweist nicht« daß sie direkt
tulturfeindlich sondern daß sie zu
spät mit der Eivilifation bekannt
geworden sind. Die plötzliche Un-
terwersung derartiger Völker ist
niemals mit einem Male voll-
zogen worden. Die Geschichte
giebt uns hierfür die interessantesten
aber auch zugleich blutigften Beweise.
Wol sind in unserer Republik schon
andere Jndianerstümme durch Gewalt
dem Regimente eriolgreich unterwor-
fen worden« aber Alles paßt nicht für
Alle. Die Yaauis sind eben anders
geartet und bedürfen vielleicht einer
anderen Behandlung. Nicht Repres-
salien allein fuhren zum Ziel son-
dern Erfchlieszung des Landes durch
Yertehrdwege durch vlagvolle Be
net-klang unu gemaglgle Regierung
sAlles andere führt nur wie dies die
Fletzte Bluttat wieder beweist zur bit-
tersten Vergeltung gegen Jedermann.
Allerdings ist festgestellt worden daß
die Ermordeten selbst an ihrem Un-
glück schuld sind. Der Miliiärdeoolls
mächtigte der Zone hatte den Jnges
nieuren geraten noch einige Tage zu
warten da ein Trupp der India-
ner wieder auf einem Wunder-unad-
zuge sei. Trotzdem zogen die Rei-
·senden ohne Bedeckung des Weges
und der Sprache unkundig aus das
Suchen von Minen aus« Wer sich
in Gefahr begibt kommt darin um.
Die Leichen der Amerikaner sind auf
Anordnung des hiesigen Gesandten
an die Verwandten nach den Ver.
Staaten gesandt worden« Die Mör-
der werden verfolgt. Jedenfalls
wird wieder eine ganze Anzahl Jn-
dianer Schuldige und Unschuldige
sür diese Tat büßen müssen
-—- «---«.O - --——s-— —
-— Telephoniert an Ochs O Asch-
bacher für irgend welche Art von
Japan-allen No. 6043
-—. - ---. -. .. ..-.--«-.—...-.-.. .
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etablirte Agenturen im Staate wird
an über 700 Postofsicen versandt und
hat eine große Verbreitung in der
Nachbar-Republit Mexico im India-
ner-Territorium und Oklahoma.
» Jhr CirkulationssGebiet in Tean
- erstreckt sich von Galveston bis hinauf
- nach Demson von Marshall im Osten
bis nach El Paso tm fernen Westen;
Jes schließt selbstverständlich mit be-
ssonders zahlreichen Lesern das dicht-
z besiedelte Mittel-Tean und demSütp
swesten ein.
Zwei Reisende sind beständig
jahrein jahraus im Interesse des
Blutteg unterwegs und führen dem-
ssselben im Verein mit unseren richti-
igen Lokal - Agenten fortwährend
neue Leser zu. «
Jn Anbetracht dieser Thatsachen ist
die »Ja-je Presse« wo es sich darum
handelt die deutsche Bevölkerung zu
erreichen das beste Anzeiqe - Me-
dium m Staate Der-Is
l Jli IHLPWUQ
The weekly issue ok the-»Dann
Pausen rules Tieng has po-
sitiveiy the lergest Jireulation
ok all German paper-s published
m the state ot Texas.
lt has over 400 established
agencies in the State is mailed
to kully 700 post.-olljees and has
an extended eimulation in Mexi-
eo. in the Indien Terrjtory. and
in Oklahoma.
lt eireulates krom Galveston
to Denison. from Mars-hell to El .
Paso and ok course mamjy ins
the thickly populated eentml
and somhwestern parte ok the
state.
Two txaveung men and our
very active looal agents are eons
tinuously adding new sub
soribers to the liste.
ln eonsidemtion ok these keets
the »Kann Pnnsen Isan Treue»
claims to be the beet advers
tisjng medium in the state of
Texas where it is the objeet to
reach the German readmg Do-
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MLW 5 Tant- Havana - Ciqarw
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Sau Antoniu Texas.
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Deutsch · amerikanische Zeitungen
werden im alten Vaterland mit gro-
ßem Interesse gelesen weil sie sich
frei aussprechen und häufig von drü-
ben mehr Neuigkeiten und Nachrich-
ten bringen als die deutschen Zei-
tungen selbst. Die »Freie Presse für
Texas« ist drüben überall wohin sie
gesandt-wird ein sehr gern gesehener
Gast und kann sich rühmen· Aner-
kennung und Würdigung zu finden
wie aus zahlreichen Brieer an uns
sowie an Diejenigen. welche daö Blatt
an ihre Verwandten schicken hervor-
geht. Wer daher se.nen Verwandten
und Freunden eine Freude erweisen
ihnen ein willkommenes Geschenk
machen will der bestelle für sie die
»Freie Presse für Texas«. Das Jn-
teresse für Texas wie überhaupt für
den Staat und die Gegend wo die
Verwandten wohnen ist in Deutsch-
land sehr lebhaft und es ist unmög-
lich in Privatbriefen eine so gründ-
liche Aufklärung und Beschreibung
des fremden Landes zu geben« wie
dies die »Freie Presse« allwöchent-
licht ut. Für den geringen Preis
von versenden wir portofrei unser
reichhaltiges Wochenblattauf ein Jahr
an irgend eine Adresse im Auslande.
Die Freie Presse für Texas Publ.
Conwaum
OVMMIIIOIIIIII
. Für feine Juwelen
Ihemche man
I
I
s- IHE III-l- JEWEW 00 J
Ase Its Wefi. Eos-teue- IM-
IOIIIIIIIIIIIIIIH
Das
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Osten
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E X l c O . -
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Auskunft ......... WIIEAEV ........... Mo III-us- .......... IMZ Ihm-.
tnlmcitt ......... stillt-M ........... MZI »so-km ......... Zs25 sssstlr.
Ankunft ......... W tllls Most ..... ·.7:55 sso sent ......... IMS ist-Cz
Aulis-ais ......... IEXW clll .......... Mc mass .......... Its-ZU W
Dnrchfchlafwasen auf beiden Zügen.
UIE Asklfkll III I. G C. -I. EIIEILEI WEITEIIE EÄlIslllIkl
—
s—- v—
Nonltloutsgnon Llwclsp
vie nächsten Segeltage sind wie folgt:
Dem-Mir Tonnen Damit Beim-u. Bettes ww.
daunover....7305 21. Januar 1925 20. Februar IM-
Köln ......... 7410 23. Februar 1905 25. März IM-
amwver«..739 s Zo. März 1905 29. April 1905.
stn ......... 7410 20. April 1905 20. Mai 1905.
Damit-den . ..7305 l. Juni 1905 30. Juni IM.
PASSACSsPRTISE:
Gatvesion-Bremen zweite Kaiüte Eis Zi. März) ......... .
Golde non-Brunett zweite Kajüte mach l. April) ..............
Galoe ton—Bremen Zwischendeck ................................
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6933, Ed. 1 Thursday, February 2, 1905, newspaper, February 2, 1905; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1087155/m1/1/: accessed May 9, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .