Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 33, No. 4846, Ed. 1 Wednesday, February 9, 1898 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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i)k. PsERcessl
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sammt-es Kopfweh
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Syst-ehste-
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’— — nnd alle Störungen des Magens
her Leber und der Eingewejde.
see sie einst-l gebraucht bat
greift stets darnach
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Wehe-e gute Ge- .
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Weste-est sind
sa- Refultat üb-
lek von jungen Leuten in Unkenntniß
er chädlichen Folgen angenommenen
nheiten. NiedergeschlagenheitMe-
WITH Gedächtnißschwäche nervöses
Ide- teizbares Temperament unbestimmte
vorkommenden-I Uebel und tausend
sinds Gebrechen des Körpers des Geistes
wisset Gemüths stellen sich nach der an-
» en perderblichen Gewohnheit ein.
« diese Uebel werden durch die verbesser-
tessehmdluugsmethoden der Neuzeit auf
Mwer turirh ohne daß der Patient es
— hat« feine He zu verlassen.
— m klarer lei t verständ-lächer-
DID säumt-i- Stmnebs nocsfnssvfonv wobs
Messe Aha entblng über die Art Symp-
M nnd ilbatkeit solcher Uebel wird
bei-Empfang dieser Notiz und 10 Cents
is Malfrkem für Pforte in lehinfctchem
W est versieget an je e au ge-
ådresse verfandtx Man wende
m die Woklcks Djsponssry Med-
U Dom-tieri- BuffaloN . Y.
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Wurm und Notariat ponä
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Vollmachts- Aufträge
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Etsisieer ZU OksCommceesiraßh
Robert Hauschke ..... Herausgehen
W
: E XTERDD at the Post Ostiao ab sang-a
eonim Texas-. as second als-es matt-at
III- elaziße täglich erschei-
» I v e bei-siehe Zeitung in Texas-.
—
Die Sterblichkeit der europälschen
Truppcn in den Kolouien.
Im Feidzug gegen Meon 1862 bis
1866 fielen von 85000 Mann 1729
während an Krankheiten 4925 Mann
starben. Bei der Mabagagiar-Expe-i
bition 1895 starben während der kurzen
Dauer derselben von 12800 Franzosen
4189 gleich 32.5 Prozent an Krank-
heiten während die Verluste völlig
unbedeutend waren. Bei ber Dahome-
Expebition 1892 verlor General Doddö
in vier Monaten von 1423 Europäern
62 durch die Kugel 158 durch Krank-
heiten. Besonders groß sind vie Ver-
luste der spanischen Armee auf Anha.
Von Ende 1895 bis l. März 1897
fielen von 200000 Mann 2141 gleich
l.07 Prozent; 8627 gleich MS Pro-
zent wur en verwundet; am gelben
Fieber starben 18322 gleich 6.6 Pro-
zent an anderen Krankheiten 40125
aleich 20·1 Prozent und 20000 gleich
10 Prozent wurden zur Heilung in die
Peimath geschickt. Die geringsten Ver-
uste hatten bei ihren Cxpeditionen die
auf diesem Gebiete erfahrenen Eng-
länder. So verloren sie n der Expe-
bition egen die Aschanti 1874 von
4000 S ann überhaupt nur 65 an Tod-
ten Verwundeten und Kranken· Dafür
hatten aber auch die Vorbereitungen
zur pedition ein Jahr gedauert und
die ruppen waren vorzüglich aus-
gerüstet. Im Sualin-Fel ug 1885
vom 1. März bis 14. Mai ielen von
7225 Mann im Kampfe 5 Offiziere
47 Mann: 5 Offiziere 116 Mann
wurden verwundet; 41 Mann ver-
sprengt. Krank waren Soo von denen
aber nur 16 starben. Der sanitiiren
Und hhgieinischen Vorbereitung hatte
man aber auch glanz besondere Aufmerk-
samkeit gesehen t. Diese Zahlen zei-
gen wie unendlich wichtig eine ver-
ständige und sachgemäße Sanitätsvori
bereitung für solche Expeditionen ist
und welche giinstige Resultate in dieser
Hinsicht erreicht werden können. Wäh-
rend die Englander in Suakin dreimal
größere Verluste an Todten und Ber-
wundeten als an Kranken hatten stellte
sich das Verhältniss bei den Franzosen
in Mexilo auf dreimal mehr an Kran-
ken bei den Spaniern auf Kuba sogar
auf 26 Mal mehr an Kranken als an
Todten und Verwundeten.
Ein edler Arbeitgeber.
Der am B. Dezember v. J. gestor-
bene Kommerzienrath C. ten Brink in
Arlen (in der Nähe des Bodensees) hat
nicht nur seine Spinnereien und Webe-
reien stets weiter emporgebracht fon-
bern vorzugsweise sich der Fürsorge fiir
seine Arbeiter gewidmet. Er hat die
Arbeitszeiten gekürzt und jede Neue-
rung zum Schutz der Arbeiter vor Ge-
fahr und Krankheit geprüft und aus-
zunutzen gesucht. Er hat seinen Arbei-
tern Wohnungen gebaut Zuschüsse
dazu gegeben und sie den Arbeitern
durch Annuitiiten zum Eigenthum wer
den lassen; er gab den Arbeitern in «
—---.-.-..«..-.—.- ——.—-.4..«-. -« —--. —- --- -.-...-4..- « .
den schweren Perioden während ihre
Kinder klein waren Lohnzuschiisse er-
richtete Kontinen Speiseanstalten
Konsumanstalten Kochschulew Heime
siir ledige Arbeiter beider Geschlechter-
ließ die Mädchen der Arbeitersaniilien
in allen Zweigen weiblicher Arbeit
nnentgeltlich unterrichten nnd hatte ein
musterhaftes Krankenhaus errichtet
das den Universitätslranlenhäusern
fast ebenbürtig war. Seine neueste
Anstalt war siir Lungenkronke und Re-
konvaleszentetr Er hatte auch durch
Alterskassen nnd Pramiengemährnng
dafür gesorgt daß jeder Arbeiter vorn
60. Lebensjahre sorglos in Ruhe leben
konnte. Dabei hatte er Interesse für
jeden Arbeiter sowie dessen ganze Fa-
milie und kannte alle obgleich er über
1200 beschäftigte. Seine Arbeiter wür-
digten seine Verdienste und er war
allgemein geliebt nnd hoch eehrt. Seine
Einrichtungen werden in einem Geiste
fortgesetzt und wie bisher- vielfach vor-
bildlich sein.
Per Luftballon nach Klon-
dike. Hiram E-. Maxim Sirt-erin-
tendent der »:).ltlantischen nnd Pari-
fischen Lnftschisffadrtsgesellschaft« in
San Franciseo iiindigt an daß die
Gesellschaft ein Luftschisf bauen lasse
welches fiir den Verkehr nach dem Mon-
dike in Dienst gestellt werden solle-
Das Lastschiff werde einschließlich
einer Tonne Gewicht von Passagieren
und Provisionen die man an Bord zu
nehmen gedenke 5000 Pfund wiegen
und einen Raum vo11106000 Kadix-
snsz einnehmen. Als Trieblraft werde
ein Napbtha-Motor von 16 Pferde-
kräften dienen der soweit das Metall
verwendbar ist aus Aluminium herge-
stellt und vollständig fertig nicht mehr
als 900 Pfund wiegen werde. Das
Gasotin soll in Behältern unterge-
bracht werden die eine genügende
L
A«- A-·s- A—- —-..U
. --·-i. A--.--.----40-«
»--«.k«.-s
zurenge enryauen werden um das "
Schiff ohne daß eine Neusiillung
nöthig würde rund um die Erde zu be-
wegen. Die Ballonhillle wird eine
doppelte sein und der Raum zwischen
den beiden Hüllen mit Wasserstoksgas
gefüllt werden entsprechend se nein
ereits mitgetheilten System. Wenn
diese Pläne zu erfolgreichen Thaien
Reden sollen würde Großes erreicht
: e n.
Von den 920 Duellen welche
im verwichenen Jahre in Italien aus-
efochten wurden halten 103 ernstliche
eigen. Ein Zweitämpser wurde aus
dem Platze getödtet sechs andere star-
ben an ihren Berwundungm In 75
der 103 angeführten ernstlichen Fälle
waren die Duellanten Cis-lüstern in lö
Osfizieee und in 13 Ossiziere nnd
Civilifien.
-——--A-·-- - -
—--«- —
Die ar tlichc Verantwortlichkeit
Anläßlicl der Liernrtheilnng eines
erzteg hat Bronardel in Paris über die
nztliche Verantwortlichkeit eine Bro-
schüre veröffentlicht welche äußerst be-
merkenswerth ist. Brouardel geht
davon ans daß die iir tliehe Verant-
wortlichkeit in den vers Jiedensten Essi-
ten eine sehr verschiedene gewesen ei.
Bei den Römern und Griechen gab es
sehr strenge Gesetze gegen Kunstsehler
Ia die Todesstrafe war nicht selten-.
Jtn Mittelalter vegnti man sich mit
Gelt-strafen In der gNenzeih wo die
irztliche Verantwortlichkeit in Folge
der schwierigen und häufigr geübten
Operationen mehr denn je Aerzte wie
Richter bes ästigt sind die Strafmaße
flir die ver iedenen Länder auch wie-
der sehr vers ieden. Jn England geht
man von dem Standpunkte aug daß
kein Mensch verpflichtet lei in seinem
Ver-use eine außerordentliche Geschick-
lichket zu besitzen wovon auch die
Medizin keine Ausnahme machen
könne. In Deutschland wird gegen
approbitte Aerzte viel strenger und
rücksichtsloser vorgegangen als gegen
Knrpfuschey weil die letzteren nicht so
viel verste en mtißten nnd daher fitr
ihre Hand ungen« nicht so strenge zur
Rechenschaft gezogen werden könnten.
Uebrigens kämen nicht einmal in Ame-
rila wo die Medizin zum großen Theil
freigegeben sei nach statistischen Be-
pichten so viel Unglücks- und Todes-
fälle durch Kunstsehler vor wie in
Deutschland einem Lande aus dem
Iie größten Gelehrten aller Zeiten
ruf medizinischem Gebiete hervorgin-
gen. Jn Amerika steht die ärztliche
Verantwortung unter dem bürgerlichen
prottp Ein Mißsrfnln nd» Fall fnms
einem Arzte Entschädigungssummen
Ion 820000 bis 830000 losten wag
die Aerzte natürlich zu großer Sorgfalt
tnd Vorsicht antreibt. Jn Oesterreich
vird der Arzt bei Mißgrifer leichter
llrt zu Geldstrafen verurtheilt in
fehweren Fällen kann ihm vom Gerichte
Die Praxis entzogen werden. Erst nach
iochmaltger Ablegng der Prüf-ungen
st dieselbe wieder zu erlangen.
Brouardel kommt daher zu dem
Schlusse daß die Grenzen für die ärzt-
iche Verantwortlichkeit nicht festzu-
’etzen seien sondern von der jeweiligen
tfsentlichen Meinung abhängen welche
etzt mehr wie früher den Aerzten gro-
ies Mißtrauen entgegenbringe· Dieses
Nißtrauen sei zum Theile den Aerzten
elbst zuzuschreiben weil dieselben oft
n unschöner Weise einer iiber die Fehler
les anderen sich aussprechen. Das
Publikum swisse nicht wie viel daran
vahr und wie viel auf die Feindschaft
er Aerzte unter einander zu setzen
tnd sasse ein natürliches Mißtrauen
;egen den ganzen Stand. Dazu trage
tueh viel bei daß in Folge der
Iygieinischen und prophhlaltischenMaß-
egeln die Zahl der Krankheiten immer
nehr abnimrnt während die Zahl der
Icrzte noch immer im Steigen begrif-
"en ist. Viele Aeczte suchen darum aus
eder Krankheit ein Geschäft zu machen
md das Publikum andererseits werde
iadurch der Kurpfuscherei in die Hände
Ietrieben fiir die seit Menschengeden-
en beim Publikum größere Sympa-
hien bestanden als fiir approbirte
letzte. Alle Gesetze die indieser Hin-
icht gegeben werden sind nach Brauer-
iel hinfällig; eine Reform sei nur
surchzuflihrem indem die Aerzte selbst
surchdie größte Diskretiom Gewissen-
Iaftigkeit und Lauterieit der Gesinnung
las öffentliche Mißtrauen entwaffnen »
tnd seines Jrrthums til-erfuhren
Eine Telephonprobe. In
inem siiddeutschen Städtchen wurde
sieser Tage die neu eingerichtete Fern-
prechleitung zum ersten Male erprobt.
siach allen Richtungen sandte der prü-
ende Beamte durch den Draht Griiße
md Fragen. Aus den Antworten die
r erhielt seien folgende charakte-
istische mitgetheilt. Aus Freiburg
Stimme eines weiblichen Beamten):
Hä des isch aber nett daß Sie jetzt
u Anschluß habet Ja freili m’r
ersteht jedi Silb'.«—Aus Reutlingen
Stimme eines weiblichen Beamten):
J soll mit Jhna a Gschpriich asange?
Ia aber ’s fällt In'r grad nex ei zum
Echwiitza. Wann mei Geburtstag sei?
I Sie der ischt jo scho lang gwii !«——
lns Stuttgart: »So so ischt d' Lei-
ung bei Ihna fertig? Ja ja ma ver-
chteht’ss . . miiszig guet. So a Tele
shon ischt halt doch a gottsträslig
scheide Cinrichtungl«—Aus Frank-
nrt: »Ei was"wolle Sie dann! So
Zie hawwe’s jetzt nach? D’ Leitung
eht wirklich soi!«—AnS Köln: »Je-
oiß dat et ieht auejezäichnet ich ver-
teh janz ienan wat jesprochen tvird.«
—Aus München: »Jetzt do schaugPS
ler! Dössreut mi! Gratulirel Guet
d d« Leitung. Schad daß wir net a
Ral z’samm trinlen tönnen.«—Aus
Berlin: »Hier Berlin. Leitung aus-
ezeichnet aber jar keene Zeit.
Schluß !«
Geschenke silr den Papst.
lnläszlich des 60sährigen Inbiläums
er ersten Messelesnng Leos des Drei-
ehnten hat derselbe zahlreiche kostbare
Heschenle erhalten. Besonders erwäh-
ienewerth sind ein goldener mit Edel-
teinen besester Kelch von der Königin-
iegentin von Spanien; ein aus
Diamanten qebildetetl Kreuz im Werthe
on 250000 Franc-Z vom nordarnerita
.!s-l--— Æ-ZSI---t . -!-- L---.lLJ-- Axt
usujku HUIUIUFIUY kun- eI-xs-stu«ss onus
ette mit dem Inhalte von 5000»
Doldgulden vom österreichischen Kaiser
echö kolossale Seoresvascn vom Prä-
identen der französischen Republik.
Eeli.x Faun-; eiu Ring im Werthe-
on 50.000 France vom Sultan
- ——-—« —-..-—--—-——
— Wenn vernachlässigt wird durch
ine schlechte Leber sicher eine chrouiiche
Itautheitentstehea. Wenn Dr· Aus -
xufi Mian hambutger Tropfen ge. .
prau t werden kann man sicher sein
saß d e Leber halb wieder in guter Be-
chafjenbeit fein wird.
—---—--...- — —
— Aus der Bollszshluaq. Frau
Nimm Meter- Wittwe chembre gar« .
cirte Bindi-.
i
Proteftanten in Italien.
In Italien gibt es drei evangelische
Kirchen und zwar die »Man-ema-
kirche« die »Freie oder Jtalienische
Kirche« nnd die »Christliche oder Bru-
dertirche.« Die Waldenser stammen
wie man weiß ans dem frühen Mit-
telalter und sch ossen sich im 16. Jahr-
hundert der Resormation an. Sie bil-
deten ursprünglich 16 Gemeinden in
einem pteniontesischen Alpenthal bei
Pinerola In den letzten Jahren haben
sie sich rasch iiber ganz Norditalien
ausgebreitet so daß sich die Zahl ihrer
Gemeinden gegenwärtig aus 72 belaust·
Das religiöse Leben ist unter ihnen
sehr rege. -Sie unterhalten Volkes und
Mittelschulen sowie eine Theologie-
schule in Florenz. Alljährlich wegkam-
inelt sich ihre Synode die aus b e-
ordneten der einzelnen Gemeinden e-
steht in Torre Pellice. ur Ausbrei-
tung der evangelischen Le re bedienen
sie sich besonders der öffentlichen Vor-
träge. Sie haben auch einen eigenen
Abgeordneten im Parlament. Ihre
Zahl bezissert sich gegenwärtig auf
etwa 20000. Die Jtalieniiche
Kirche« wurde im Jahre 1865 von
dein ehemaligen Mönch Gavazi ge-
gründet. Sie ist in Toscana ver reitet
nnd hat 20 Gemeinden. Die »Christ-
liche Kirche« ist sehr alt doch kennt
man weder ihre Geschichte noch die
Zahl ihrer Anhänger da sie aus den
Zeiten der katholischen Jntoleranz den
Charakter eines Geheinibundeo bewahrt
hat. Das berühmteste ihrer Mitglie-
der war Graf Piero Guicciardini aus
der alten Florentiner Patriziersaniilie
dieses Namens. Zu diesen drei ein-
heiiniichen vrotcftaniisckien Kirchka kom
men noch neun ausländische. Unter
diesen ist die verbreitetste die deutsch-
lntherischc Kirche mit 19 Gemeinden.
Endlich gibt es in Italien auch eine
alttatholisrhe Kirche deren Bischof in
Arrone residirt. Die Gesammtzahl der
italienisrtien Protestanten wird ans
100(«n) geschätzt.
Der Magen von Paris.
Ein in Statistik arbeitender Elle-por-
ter hat in den großen Marithallen die
Zissern des Pariser Konsums während
der Weihnachtswoche erforscht. Au
Austern toitrden nicht weniger als
24463m) Strick darunter mehr als
die Hälfte die rnohlfeilsten »Vorhi-
gaises « verkauft. Der Absatz an
Wildbret nar gleichfalls sehr beden-
tend nnd erreichte: 114n(«) Lerche-in
1800» Wacheelm nim- szkitdentein
IOW Reise l:;«nn Fasane 3J20t«t
Kramtneteongeh fu«-Jan Hasen Inz-
000 S)iel1hllhner 6900 «ier·llsiilsner 32
Wildschweine 27nt)u Sandhasen. An
Gesljigel wurden vertanst: 67000
Hühner two-) Enten t(5000 Gänse
82000 Truthühner l770t)0 Tauben.
Getriisselte nnd andere Pasteten sind
in einer Menge von 3800 Kilogrannn
nach Paris eingeführt worden nnd
ebenso Viel diirste in Paris hergestellt
worden sein. Die Zahl der Kisten mit
Weintrauben Taseltranben Birnen
Ananaes übersteigt viele Tausende. Fiir
Bonbons soll die Kleinigkeit von
1500000 France ausgegeben worden
sein. Die Einnahmen der belannten
Konsisenre bttrugen in den letzten
Tagen durchschnittlich zwischen 15000
und kommt France täglich die eines—
ersten Hanses am Sylvestertage 27000
France-.
lieber eine Bergiftnng
dttrrtt staff-se berirlrtet ein »m
lischer Llrzt in einer englischen Zeit-
schrift Folgendes: Ein Zosiihriger nicht
selsr kräftiger- aber sonst gesunder
Mann hatte. nni sich am Tage munter
zu halten tijglich zehn bis zwdls große
Tassen schwarzen Kasse-e getrunken.
Nach drei Wochen erkrankte er unter
alntenVeigiftungserscheinnngen: starle
Spannung der Arm- und Beintnnskelm
bei der geringsten Bewegung heftige
Zuckungen und Kräinpse Hallnzina-
tionen starke Aufregung ; Puls voll
aber schwach Resuiration matt Pu- »
pillen normal Zunge belegt Knie
reflexe gesteigert. Anderweitige Ver- T
gistungsursachery besonders Alkohoh
vergistung waren mit Sicherheit ang-
zuschließen Nach Weglassung des Kas-
sees und Darreichung von Kalornet
und Trional besserte sich der Zustand
sehr schnell nach kurzem Seeausent-
halt wurde der Patient völlig wieder-
hergestellt.
Ein Beispiel erblichen
Sei b st ni o r d e s siihrt Professor
Brouardel von einem bei Etatnpes ge-
legenen großen Bauernhos an dessen
früherer Eigenthümer sich eines Tages
scheinbar olsne Grund anshängte. Er
hinterließ sieben Söhne und vier Titels-
ter von denen nicht weniger als zehn
detn väterlichen Beispiele folgten aber
erst nachdem sie geheirathet und Nach-
kommenschaft hatten. Auch die Kindes-
linder sollen wiederum sämmtlich ihr
Leben durch den Strick geendigt haben-
Es lebt von dieser merkwürdigen Fa-
milie nur noch ein Mitglied ein alter
86jätsriger Mann der der Familien-
überlieserung untreu geworden ist und
das »Hängealter« allem Anscheine nach
hinter sich hat. Uebrigens ist Branr
del der Ansicht daß der Gedanke an den
Tod durch Erhängen eine Atiziehnngo-
kraft aus Menschen mit schwach ent
wickeltem Verstande ausübt besondere
auch auf Kinder nnd aus Albinos.
Der Hungerkünsller Succi
hat kürzlich in Rom seinen 64. Fasten-
kermin verneigt. Im Ganzen hat der
oetkiickte Huring nunmehr 2500 Tage
seines Lebens jedweder Nahrung sich
enthalten
-————-s s-—-- O
—- Man schreibt aus Berlin: Jn
einer Versammlung der hiesigen Pro-
mttenihilnbley die seit der Einfüh-
5ung des neuen Borsengelehes sich der
Brodukteabotse sern gehalten haben ist
eine Resolution angenommen worden
n welcher der Verband besagter lind-
.er nochmals entschieden erklüt hat«
nichtzur Produktenblstse zutattebren
zu wollen« so lange die bestehenden Be-
limmungen in Mast bleiben.
t in tauf d äll l« st
keifig-zur UYMMM F me a
bei Inland-even
chwächsn
der can-m
Unresslmsßibsteitenund ehlersr. u-
s? etcnntestg eixmim für
diese tt til-tm r übt einen un-
sers-theilen en s ärkenben un Ie-
Cwstie tagen tnsiu äuzaiikxkxtitiftxni
um on · rauh r e e u
and Dorfes Ie- Ctbürwut er. C
hemmt den Ilu und erl:-ichtert Inter-
dcückte und i Ins-Ida tc Menfmm
tät-U. eim St enswe —selist er das
tiefes Mel· Es wirkt- wohlthuend
w bund bit Schwanzerfchaft und
trä t dasu bei manche fett a ten
Un ekle esseimxstxsückem r rüs
ticy re un und das ganze sy-
stem. D e is inü mttc unmittelin
Ien lei enden kaum angeboten-
rum oll eine Frau noch eines-Minut-
lsnsn sit-m Ist-m sichere Dürft in
ihrem Etat M lu- ot cardui ko-
tet nur U. set las-b- hei eurem
pomkm
B trisstslathin I Nu wilde besonde-
at nmtämtseiäsi strick- ask-Mr- man
mit Un a eher ymktmnex «1«-dlus Ac-
vvisory Inst-U Th- cbattssooxt
Uediciac .. existme Tenn.
ist-stos- s. W. S mt th camlmh I-
c» s t: »Mein Im hat Ilat of
c- n su an s e can esen
sorqu der Gedärm-Tut ruf-sa- der-
Ields flo vsllig geheilt.«
MUMZMU
. A. Schle
Palmen - Garten und Restanration.
Der freundlichste nnd anaenehmste
Aufenthalt fltr die Besucher der Stadt
und namentlich für Familien ist
Scholz’ Palmengarten« der mit einer
vorzüglichen Restauration welche alle
Delikatessen der Saison in bester Lsu-
bereitung liefert verbunden ist. an
findet dort das beste Glas Bier unfe-
rer heimischen Brauereien vortreff-
liche einheimische und importirte Weine-
dito Cigarren alte gute Whiskies
Liandre2c. und zum Ueberfluß stets
einen ausge eichneten Luna-. Sams-
tags und onntags Abends finden
Frei-Konzerte statt. Billardspielerni
stehen die besten Billards zur Ver-(
fliamtm
. Rath fkt Witten
Vor ttder 50 Ja ren schon wurde
Mts. Winslow's oothing--Syrup
von Millionen von Müttern beim ad-
nen der Kinder angewendet. Wir du
im Schlafe durch das Schreien eines
Kindes gestört das im ahnen ist nnd
vor Schiner en weint? enn so lasse
sofort eine nylasche von »Ah-T Wins-
lows Sootb nq Statuts« dien. Sein
Werth ist nndezahlbar. s wird dem
kleinen Leidenden sofort Lindernng ver-
scha en. Verlaßtench darauf Mütter
esi kein Zweifel darüber. Es heilt
Dysenterv nnd Diarrhoe regnlirt den
en und die Nieren beseitigt Wind-
Kolik erweicht den Gaumen verbin-
dett Entzündung nnd stärkt das ganze
System. «Mrs. Winslows Soothing
Sprun« für zahnende Kinder ist ange-
nehm in Geschmack nnd das Recevt
Yammt von einem der besten weiblichen
» erste in den Ver. Staaten. Es ist bei
! allen Druggisten in der ganzen Welt zu
haben. Preis 25 Cents per Fla che.
Kauft nichts anderes als Mrd. W us-
lotvs Soothiug-Svrnb.
Bedeutet-de Bargains in Ländereiem
Da ich in den lehten zwei Jahren
verschiedene Landstrecken im fiidmests
lichen Theile des Staates gegen Dy-
poihel aufnehmen mußte fa bin ich
iekt im Stande solche Litndereien zum
sittlichen Kostenbreise unter
unstigen Bedingungen nnd niedrigem
ältozentsage -zu verkaufen. Gutes
Faun- Deus nnd Weideland mit uni-
ohne Verbesserungen in kleinen nnd
großen Stücken.
Wegen Einzelheiten Preise Rate
der Interessen Beschreibung des Lan-
des ec. fchreibe man an
C. B. Chandler
102 East Crockettstraße Chandler Bldg.
Ueferenzenx JedeBanIinSan
Intontm
.— .-.—-. .- —
Seinen Lebensunterhalt mühsam zu- «-
sammentraken zu müssen ist ichon
schlimm genug aber fich selbst auch noch
fortwährend traten zu müssen-das ist
zu viel. Gegen das le tere Uebel giebt
es aber wenigstenöein iitel: Wams .
Cure«. denn es heilt Flechten iuckens —
den Ausschlag Ringmurny juckende
Dämorrhoiden etc» oder man braucht ·
Xichtts bafiir zu bezahlen. Preis 50
en s.
k
Otto Zirkel
die einzigen auf der Dithe der Zeit ste-
henden Marmor-und Granii- «
Werte in Texas.
Liefert Grab - Monumente neuesten
Stileg zu den niedrigsten Preisen. Er
hat ein großes Lager feinsten rothen
und grauen Granitg. Man komme nnd.
Wichtige das Material und man wird
sich von der Güte desselben überzeugen
inwie von der Bortreffiichteit der ge-
lteferten Arbeit. Benuptelettriiche Kraft
um Betriebe. Werkstätte nahe der
oft i Ofsice.
Dr. Robert E. Miß
Office 123 Ave C. Specialift fiir Au-
gen Ohren Nase nnd Kehle. Sprech-
iiunben von 9 bis 12 Uhr Vormittags
und von 2 bis 5 Uhr Nachmitttags.
Ein dusten ist ietchtznkuritem wenn
man zur rechten Zeit etwas dagegen
thut. Aber es tit gefährlich ihn lan-
ere Zeit hindurch zu vernachlttiiigem
r. imnmts hatten - Svrnp wird
Iarantikt. Fimfsiq Cis. die Flasche.
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Weine. Cognacs! Cognacs! Cognacs! I
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. Alle geheimen. net-vo-
sen. speziellen Blut-.
lhauts nz Geschlechts-
Krankheitem Samen-
stuß. Alte Gluts
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Strikturen und alle Krankheier der Geschlechts-
orqane werden ohne Nachtheil feig-»den Magen
« die Nieren oder andere Organe writt.
' welche an den ol en von Jugendverirruns
Junge Männer gen oder Unvosxsicstigkeitem und an Hiervo-
der EntträTtUng leiden. welche die Lebenskröste zerstört. G e i st- K o r·v e r
und M a n n da r k e i t vernichtet. solltenjosort den Doktor Fonsultirem
Vergeßt nicht! Nervenkrankbeitem Gedächtnisverlust
Ttü sinn. -ermattende Mannba rkeit oder » wache
und Verlust der N er-o e n sra s t werden in wissenschaftlicher Weise »
nach neuen Methoden mit nie versagendem Erstkzch bebatfiivege d ß r d of
e enun nen. a re an enzole
vRänner »in mittleren Jahpenf ihrer A ei Sich io e i· f u n g e n Jndiökretgio
nen·oder ae i 1 a e n U e d era n stre n ou no leiden« mögen den Doktor init der Versicherung con
sultiren. daß e rasche Besserung und eine permanente Heilung erlangen können
wenn men chliche Gesibiksälltbkesietb diäeåzikt un im Sgandsefisif « H » d E
we e an w e ei kn. wer en o or ige ü e un rleichterun
Alte« ännerf finden und wird in diesen Fällen eine vermanente Heilung berbeigefühktq
Patienten die außerhalb der Stadt wohnen. werden per prt oder Erdreß behandelt-. Nutz-
· lose Experimente welche dem Patienrn viel eit nnd Geld kosten fallen selbst-
verständlich weq.-»-Bebandlunq» strengste Bertrauendsaese Gebü ren mäßig. Consultationen ver-
sonlieb oder brieflkch unentgeltlich.— drechstundm oon 9 Uhr Morgens bis« 8 Uhr Abends-Sonn-
tags 10 Uhr Morgend»bis 12 Uhr Mixtaqs.—Sebickt Briefinorken sur Fragltfte für obige Krankheiten-
Man wende sich brieflicb oder mündlich an «
DE. J. G· scHKElNEK-i 515u.517Pi-1eSt.
Deutscher Arzt.
qua erwähne ges-singst diese Zeitaus Ist umlss Mo-
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Ein feparates Mit-l für fede der fol-
genden Krankheiten :
1. baut-Krankheiten 2. BlutreinigungömitteL Z. Katarrh (Einath
mung). 4. Katarrh (Jnnerlich). 5· Lebe-Heiden 6. Bersiopfung. 7. Ers -
» kältun nnd Hnsten s. Syphiltz. 9.Diarrhoe. 10.Kinder-Krankheiten.
« U. Ge chwüre und Ausschlag. 12. Schüttelfroft und Fieber. 13. Frauen- ; «
krankheiten. 14 Würmer. lö. Las-schmerzen 16. Blasenleiden. 17. Rhea- ;J;
-s- matigmns. -18. Nierenleiden. 19. Tonforial jfür die Haare). 20. Desim -.
fiziruug. 21. Leberpiam 22. Abfiihkuugspxllen. 23. Husten-Vonhous. ts«
24. Wurmkuchen. Lö. Dysvepsie (Unverdaulichkeit). 26. L!cog«enkra1npf.
» M. Afthma - heilmitteb 28. Bandwurm. 29. Gattung-Log (;;nneuich). -
E: 30. Genorrhba (Aeußerlich). 31. Ohr-keines 32. Hümorr oxden. —
I-« Die-Mittel sind ans getrockntten Früchten Kräutern Wurzele Blumen
Herzen und Samen hergestellt. Preis 5 Cents pro Pqcket 6 sur 25.Cems
nssprtixt. Fragt Eure Kaufleute darnach und wenn sie es nicht halten so schreibt
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empfehlen für die Saison ihr großes Lager von
Wen WbiSkieS Liquörem Cigarren
und machen speziell auf die Liste der folgendenu .
Weine Rhein- und Mosel - Weine aufmerksam:
Niersteiney Laubenheimet Liebfrauenmilch Rüdes eimer Berg Raucnthalcr Bu- «—·
Dppenheimer Berg Süßer Tokayer Marsala Mit-scat ape Stier-km Tokayer.
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Insere Schuhe sind garnntirt nur aus Leder hergestellt-
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el unserer Fabrik mit der Inschrift: «! OMB lNDUSTBY sHOlsJ" oder «A1..x Mo
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 33, No. 4846, Ed. 1 Wednesday, February 9, 1898, newspaper, February 9, 1898; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1085344/m1/2/: accessed May 25, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .