Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 33, No. 4846, Ed. 1 Wednesday, February 9, 1898 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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« Großes Opernhaus E
Mist C Waer ....... Managers.
Nur einen Abend! Donnerstag.
den l0. Februar 1898.
Sonne-Mo Conn
Mich G Harrisjvortresslcche Darstellung des
Seasanonsstuckes von Joyn J. H.IecNalIt1.
Prickelnd wie ein Glas Champagner nnd
etftischend wie ein Bad in tlarem Quellwasscr.
Hemmt ende Kxiiste wie: Maric
Dresley Jo n C. the nnd 20 andere.
krick-use Nu ! und amüsante
neue ouplets.
Großes Opernhaus
Mist d'- Walker ........ Managers.
sonntag den 13. Februar Mys.
Matinee und Abends-.
M ksfmche neu-englische Lustspiel
··WOUE W sPRUUEBY".
Zwei große Orchester! Prachtvolle Koss
W - und qtoßnktige Verwandlungs-
Iceueriem Specialltäten neuester Art
Pläie schon seht zu haben!
Wies Z
M
h W Allerlet « ( i
—- err . D. Weiß der Präsident
set S. I. Sttqßeupahn - Gesellschaft
Wink Yolszctgketnchxwegen-ZUan
- -- --AI. .- .«
-.---- sue-- olssuueujcu WculsllisJ
schaden« in drei Fallen zu einer Geld- ’
« lznse denjee25vernrtheiln Stoppel-
ltrte eien dies Urtheil. Es handelt
sts skedri mn Klagen der Nachbarn
der aftistation an der 10. Straße-
Ielthe sich über den fortwährenden
M iptvie über den Rauch nnd son-
Belitstianngen nnd Störungen
Ceperan »
—-" Im Großen Opernhause wurde
erster den Ausnicien der Damen der
III-to Bibliothet« das große Aus-l
stlick -Bendnr« von Walter C. ;
Mist hiesigen Dilettanten aufge-!
i und zwar unter lebhaftem Bei-«
M
m .
es zahlreich erschienenen Publi
l
Texas.
—- Ild der aussichtdreichste Bewer-
der uar den nen geschaffenen texanifchen
sindelrichters Posten wird Richter
W ia Fort Werth betrachten
seyn jiInsec- de(rB neuster-
M v - aetar in ave on
Mute Deren A. J. Rosenthal da-
eidst u seinem ersten Assistenten.
» l hatte sich selbst um das
present bewarben.
—- Die Vereinigung der »Tdchter
der Iepndllk in Donston hat die Jsdee
ia nnäqedrachn in sämmtlichen
III-l a Eulen der-Staates Tean
esildee des Gen. Stephan F. Austin
naddes Ses. Saat Donston aufzuhän-
Iet. Die Bilder seldst sollen von je-
Ists Verdasde frei geliefert werden
M die canniysSchulsnverintendeni
Milch derdstichtem sllr deren Einrahs
W er. See e zn tragen.
-- II pas an wurde ein Neger ver-
- der irn vorigen Sommer in St.
illi Louisiana einen spri-
iches strer ermordet hatte. Aug
des aniß in St. Martinsville
teuer seiner eit entflohea indem er
dei einein Be ache seiner Frau deren
kleidet anseioaen hatte und unter Zu-
rttcklasfmra seiner Frau entschlüpft war.
si
ster ans Rädern
cis Laster von se es. See-ie New Fore wurde
I- stea stände-m selcheaastbtcyeles
Mkart aage allen deraabt need be-
en Ielafsem tederdole sind in den
Lebe-er Theile des Landes Berichte
de ans-n von Leute- welche ans
dahla eseaenden Rade sahen erschie-
w III-takes fud dtånedeäbärerdåajädem
We sangen. ene e un en see-
ettea der Nieren and der la e werden
erstlich in gleicher Ieise der est-ahnte
III-I ehe-nat ihre entsecliche · hatiglett
Hals ten seiest von Indegena an Einhalt
das barst e Ein-reifen von Bester-
I W ern z
Use
en diaretifchen nnd koni-
dasdte Neuheit kennt. Das genannte
III stiml ist der beste bekannte mer-t
M t
I II var ai r aur gegen Nieren-
Rcseasatis zur-ed Palaste-Leibes
I eese aaa adam e: -
usudt di I t. Sie
VI ee s erb Anwendung
W a den la ichsten Resultaten in
w Wasser-ste- s erlang· Leberletden und
stät.
--·00—-———- — -—
seist-sen tuechtsamer Pferde.
cis ferd welches deine Beichlagen
Instit oder-ta«i»li-e»rspenst·ig ist sollte
I-— -I
sq säu- M syskekääeullllllklö llllll
W est on am ge ge alten
Indes- dn dnrth das Andinden die
nnd Unruhe der Thiere vermehrt
M. Man spricht felde unt fie zu de-
Æb sit freundlichen Worten an
ll e an der Schulter reicht ih-
nen ein iehlingsfntter etwa ein Stück
seid oder Zucker- eine kund voll ben.
sei Manifchen Pfer en dei denen
die freundliche Behandlung nicht zum
le flihri greift man zu strengereni
erfahren nnd einer ptengerem schar-
fen Itfprathez ein efler drohender
Blick nnd eilte Drohung mit der Hand
sind oft genügend nnd bewirken daß
B des Thier ruhiger deichlagen laßt.
iig ist ed hehqu der richtigen Be-
lnns der Thiere heim Beichlagen
der ci enarten desselben zu berücksichti-
Ies. o la en sich z. B. manche Pfer-
dezutu Bei lagen durchaus nicht nn-
Utderh fcsett sich jedoch sehr gerne
Ies- iie gehalten werden; andere lat-
fes Jan-er in Gegenwart eines zwei-
tes des am liedfien ihres Kamera-
den defehlageih wieder andere fürchten
dvr Illem was sie dei der Schmiede
nnd höre- vor dem Schutzer
der siede dar dein Feuer vor dem
eh des Blaledalgeö. Solche
Thiere lallten fo gestellt werden daß sie
Mit das nnere der Schmiede bli-
sks Ist-en. urth sanfte Behandlung
biet- ntan eher sum Ziele kommen als
dmä unhe; nr Anwendung von Ge-
sultntitleln threite man nnr tm au-
Men Rot falle; nach einer einmali-
en Inn-en nng der letterem müssen
lefelden hinfort stets gebraucht werden
tmd meistens versagen auch die bald
lhre Wirkung.
Recklenburgifcher Hof - Skandal.
Aus Plön theilt ein gelegentlicher
Corresbondent dem in Baltimore erschei-
nenden »Deutschen CorrespondenteM
das nachstehende erbauliche Histön
chen mit.
Vor Kurzem ging durch die deutschen
Zeitungen eine lakonische Notiz welche
besagte dem Storch sei in Mecklenbnrg
der gesetzliche Vogelfchntz entzogen wor-
den. Die Notiz ist vielleicht auch in
deutsch-amerikanischen Zeitungen abge-
druckt worden. Jhre eigentliche Be-
deutung ift aber nur Eingeweihten vers ;
ftändlich und zu solchen möchte ich als :
Jhr gewissenhafter Corrcgpondent auch
Jhre Leier-machen.
Der Erb - Großherzog von Mecklens
bnrg - Strelitz ift der glückliche Vater
zweier in mannbarem Alter stehender
blühender Töchter. Das Nähere mö-
gen Sie iin Gothaer Hoftalender nach-
fehen. Bei der älteren machten fich
nun seit einiger Zeit obgleich sie sich
bisher ftets der besten Geburt-heiter-
freut hatte allerlei bedenkliche Symb-
toine bemerkbar die auf Wasserfncht
oder bergleichenfchtießen ließen. Der
Hofarzt wurde zu Rathe gezogen. Er
machte ein fehr bedenkliches Gesicht
hüllte fich aber in diplomatifches
Schweigen und rieth einen berühmten
Collegen ans Berlin dessen spezielles
Fach die Ghnäkologje ift zu consultis
ren. Dieses geschah und der fremde
Medicus platzte ohne Weitereet mit
der Kunde heraus die Prinzefsin tit-
nigl. Hoheit sei guter Hoffnung und
der Herr Erbgroßherzog könne sich Hoff-
nung machen fchon in nächster Zeit
Großvater- der regierenbe Großherzog
aber Urgroßvater zu werden-— —-
Anfangs wollte man dieser Bot-
schaft gar keinen Glauben schenken.
finternalen die Prinzessin tebig ift als
aber der Strelis’sche Leibinebicus sie
achfelzuckend bestätigte wurde zunächst
die Prinzefsin injsk Gebet genonmzem
.-.. L-—
uur uer Iyr zu cum-ura- .u-rr ums »Im
mecklenburgischen hoffnhigen Adel an
ihrem Zustande die Schuld trage da-
mit gegen ihn nach den« Satzungen des
Landrechtes für den seinem Herrn an-
gethanen Schimpf verfahren werden
könne. Crrdthend gestand die Prin-
zessin es sei weder ein Oerßem noch ein
Schliesfen noch ein Dahn-Dahn nicht
einmal der sreisinnige Pachnicke gewe-
sen von dem man sich sonst aller
Schandthaten versehen könne sondern
der — Johannl — Der Johann? Der
Johann. Der Leiddiener der Prinzess
sinnen? Es schien kaum glaublicht
Aber die Prinzessin blieb dabei und
sie mochte es doch schließlich am Besten
wissen. Und als man ihr nun Vor-
würfe machte wie sie sich soweit hade
vergessen ldnnen mit Einem der noch
nicht einmal des «Kbnigs Rock« son-
dern nur Livree trage da sing sie an
zu weinen erklärte aber troßig sie habe
gar nichts Anderes und Schlimmeres
gethan als ihre Schwester und ihre
englische Gesellschaftsdamm die Miß
Browu auch.
Nun wurde Johann ritirt. Er leug«
nete gar nicht sondern versuchte sich da-
mit zu entschuldigen als treuer Diener
vor dem Herrn wie weiland Fridolin
vom Cisenhammer sei es seine Pflicht
gewesen seinen Gebieterinnen in allen i
Dingen zu Willen u sein l—Was thun?
Jhn erst mit der rinzesfin zu vermäh-
len und ihm dann wie in der bekann-
ten Heine'schen Ballade durch den Den-
ker den Kopf abschlagen zu lassen ging
nicht wohl an selbst wenn dergleichen
in Mecklendurg heute noch denLdar
ware. Johann war ja nicht einmal
von Stande und dann tonnte er doch
auch nicht alle Drei heirathen zumal er
schon ein verheiratheter Mann war.
Der Erbgroßherzog wurde witthend und
griff zum Revolver aber fein Adsutant
fiel ihm in den Arm weil so der Stan-
dal nur größer und offenkundiger werde.
Schließlich prügelte der here Erh-
großherzog den Johann wie er es frü-
her schon oft gethan. Aber dieser wollte
es sich im Gefühle seiner neuen Würde
als Geliebter zweier Prinzessinnen und
ihrer Hofdaine nicht gefallen lassenJ
Der Adjutant mußte seinem herrn zu
Hülfe kommen und schließlich sah man
Johann mit blutiger Nase zerrissener
Livree und ohne Kodfhedeckung von
seinem Derrn und dessen Adjutanten
verfolgt ans dem großherzoglichen
Schloß in die Straßen der immer ge-
treuen Resideuzstadt Strelis fliehen.
Bald redete man dartun allen Stamm-
tischen und hinter allen Kasseetifchen
von Nichts als von den geheimnißvols
len Vorgängen im Schlosse und den
Aussichten aus Vermehrung der landes
outeruchea Jamme. Vielleicht wurde
diese sogar zwiefach fein.
Am anderen Tage suchte ein Abge-
sandter des Großherzogs den hiederen
Johann auf« um mit ihm zu nnterhans
dein was er verlange flir das Ver-
sprechen seinem mecklenhurgiichen Ba-
terlande auf Nimmertoiederlommen
den Rücken zu lehren. Er forderte nur
25000 Mark. Man feilfchte auf 20-
000 denn man ist äußerst sparsam am
Streither Vofe trog allen Reichlhunw
Aber Johann bestand auf seiner For-T
dernng. Er könne ed nicht wohlfeileri
thun. Man solle doch bedenken daß;
er außer den drei Damen auch nochj
seine Frau gehabt habe. So erhielt er »
denn seine 25000 Mark und hat sich
damit vorläufig in der benachbarten!
freien und Hauses Stadt Lllheck als?
Rentner niederlassen. Jm großherss
zoglichen Schlage ist seitdem das freu- «
dige Familien- reigniß in aller Stille l
ohne daß wie sonst die Glocken gelau-
tet worden erfolgt. Johann aber!
verlangt daß ihm iein Kind ausgelie-
fert werde. Zu der Mutter hade er
zwar das größte Zutrauen. aber er
fürchte fein Schwiegervater und fein
Schwiegergroßvater wider Willen möch-
ten das arme Wurm entgelten lassen
was er aus Liede geilindigi.
hier in Plön spricht man jegi von
Nichts als diesen Ereignissen. Auch
die lailerlichen Prinzen die hier erin-
gen werden intereifiren sich lehr dafür.
Prinz Wilhelm möchte den vermegenen
Johann vor die Klinge fordern die
ihm fein Papa zu Weihnachten ge-
schenkt. Ader Print Eitelfrii dentt
humaner und nimmt die Partei feines
—i
mecklenburgischen Bäccheng das so
heiß wenn auch nicht weise geliebt hat. -
Ihre Leser Herr Redakteur werden
jetzthossentlich verstehen warum dem
Storch in Mecklenburg der gesehliches
Vogelschutz entzogen worden ist
Zu vermieth— en.
Zwei recht gute Zimmer 237 Lasitte-
Straße sind sehr billig zu vermiethen
an eine einzelne Person oder ein Ehe-
leute ohne Kinder.
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ts
Lftlzsccel·. Ti Us- eUZL
bit-M ibid gttts ««
« -t’tttfltit7 . "
«i-«ua«in.-3 eines- etetttisii;- n
its i».t elimin- state citnsT ird-
trat-it ndet in Lsesitltcndctn Sinne
isen nnd sicii smnit in Gegensatz
san lirttieile des diieichsgetichtd
tn det Urit eilsliegriindnng
.-i:«nntienet tsietinitetioseet heißt es
.. -. :tnderetn: »Die Uekttizitiit ist
«««.«-.—." Lache Die bisherige Meinung
- cti erstere eine den Stidtpern inne-
gitde Kraft ist dadurch erzeugt
. ilzte Molekjile dutels menschliche
W..iilett in Bewegung tersetzt wer-
den ist verlassen Nach neueren Unter-
suchungen ist Elektritität ein im Welt-
raume vorliandeuer äußerst feiner
Stoff stell-er dessen positiver und
negativer Charakter durch lieberfchnß
oder Mangel bestimmt wird. Dieser
feine Stoff ist itu ganzen tiniversum
zerstreut Er findet sich ans der Erde
im menschlichen und thierischen Körper
nnd in der Lust in tvelrls’ letzterer Be-
ziehung die bekannten Lichterscheinuns
gen des Blitzes- des Elinsfeuers und
des Nordlichtes beweisend sind. Elek-
ttizität ist demnach als Stoff in der
Natur vorhanden und kann als solcher
durch menschliche Thätigteit weder ge-
schassen noch zerstört werden. Da egen
kamt sie durch ruaschinelle Eint-i tung
bewegt und in Spannung versetzt nnd
su zum gutener ucv Institut-u utuuusuus
gemacht werden.f Der elektrische Strom
lann durch geeignete Verrichtungen
beliebig weit fortlgeleitet werden und
ist demnach beweg ich. In dem Art-«
schlusse an eine Leitung und in der
Verwendung des so gewonnenen Stro-
mes lann eine Hinwegnahme unbedenk-
lich erblickt werden. Von einem bloßen
titrtum usus hnn keine Rede sein da
die Elektrizität in der Form in welche
sie durch maschinelle Thätigleit ge-
bracht ist durch Benutzung verbraucht
wird.«
Eine räthselhafte Naturerscheinung
;tritt in längeren Zwischenräumen i1n
T Staate Connecticut und zwar im
zThale des unteren Laufes des gleich-
namigen Flusses hervor. Sie gibt sich
in nahezu deständigen und heftigen
Geräuschen kund· Schon vor dem
Eindringen der Europäer des vari-
gen Jahrhunderts sollen sie 20 Jahre
hinter einander von 1709 bis 1729 ge-
hört worden sein; angeblich winden
dabei zugleich die Häuser mit allem
was sich darin befand hin und her ge-
schiittelt. In diesem Jahrhundert ge-
schah ein gleiches in den Jahren 1852
und 1885. Vor 12 Jahren vernahm
man dort ein donneriihnliches Getöse
auf das zwei bis drei Stundenlang ein
Rauschen wie gleich dem Echo eines
fernen Wasserfalls folgte. Einen Tag
später hörte man ein trachendes Ge-
räusch wie schweren verhaltenen Donner
und ein Geheul wie von starkem Sturm-
wind. Die Erde«bebte die Häuser
schwankten und das Geichirr«in den
Wohnungsräumen llapperte durchein-
ander wie bei einem Erdbeben. Jn
wissenschaftlichen Kreisen möchte man
die Entstehung dieser Geräusche mit
Vorgängen in der Gesteinskrnste iu Ber-
bindung bringen jedoch steht dieser
Annahme die Thatsache entgegen daß
die Störungen in den Felsschichten der
Umgebung so weit sie bisher nach-
gewiesen wurden sämmtlich aus einer
weit znriickgelegenen geologischen Zeit
stammen; die jüngsten sind diejenigen
auf den« Inseln stidlich der neueng-
lischen Staaten und stammen bereits
aus der Kreide- und Tertiärzeit.
Ein Waldmensch wurde un-
längstjn der Umgebung von Wien auf-
gegrztfen und zur Untersuchng seines
Geisteszustandee nach dem Juniu-
sitionshospitale gebracht. Der Mann
hatte jahrelang in Wäldern gelebt in
Crdlöchern Höhlen und Gräben ge-
schlafen und glich mehr einem Thiere
alseinentMenschen Sein Gesicht war
uourmnoig oeyaarr uno wenn er sprach "
so klang es wie ein heiseres Bellen.
Jn kurz abgerissenen sonderbaren Lan-
ten beschäftigte sich der Gesangene mit
Mord Nan nnd Brand und stieß
Drohungen aud. Er erinnerte sich
nicht wie er heißt wie alter ist nnd
von wo er stammt. Es wurde jedoch
« erhoben dasz er Stipet lzeiftt und nach
Myslowitz PreußischsSchlesiem zu-
ständig ist.
DasWachsendesengliichen
Rennbetriebtz wird durch die fol-
genden Ziffern aus der letzten Saison
illustrirt. Es fanden nämlich im Jahre
1897 im llassischen Lande des Sports
nicht weniger als 1881 Flachrennen
statt bei denen über c500000 an
i)iennvreisen ·znr Vertheilung lamen.
Die Rennen wurden von 3556 Pferden
bestritten. Im Prinzen von Wales
besitzt det- Rennsport in England eine
der kräftigsten Stützen Und ees scheint
als ob die Passion des Thronfolgere
nachdem er mit »Persitntnon« das
Derby und St. Leger gewonnen noch
zugenommen nat. Nicht weniger ald
62 Renntage lsat der siirstliche Spottet-
» tnann besucht.
Die llrbewolsner Austra-
liend sie-then so schnell ab dasz man
J in mehrere Kolniiiisn ein selir naltee
! Verschwindtn derselben beiiirchtet. In
Queenelant ist man schon bestrebt die
dürftigen Neste der Eingelmrenen mit
allen Mitteln zu erhalten. Eis wurde
dazu vorgeschlagen in verschiedener
Theilen det RolonienReservntioncn
errichten n r dic Eingebotsenen mit ge-
sunder Feliardeit beschäftigt und nach
allen Seiten bestens gepflegt werden
tollen
Mit der Selbftiadcpisiole
oor deren Einführung gegenwärtig fast
alle Staaten stehen hat der beiannte
Kriegschirurg Professor v. Bruns in
Tiibingen Wiirtteniberg neulich die
ersten methodischen Schießversuche ange-
stellt. Dieselben wurden aus Tonnen-
holz Eisenplatten aus ein lebendes
Pferd sowie «an menschliche Leichen-
theile angestellt und zwar auf 10 20
50 1()0 200 und 300 Meter Crit-ser-
nung. Zunächst konnte hierbei est-
gestellt werden daß zwischen den
Schußwirkungen am todten und leben-
den Material ein wesentlicher linker-
schied kaum nachzuweisen ist. Die
Haut-Ein- nnd Ausschußöfsnung ist5
bis 7 Millimeter groß und nimmt mit
zunehmender Entfernung ab der Aus-
schuß ist in der Regel etwas größer als
der Einschuß. Die Wirkung des Ge-
schosses aus die langen Röhrentnochen
war genau entsprechend der des deut-
schen Jnfanteriegewehrs Modell 88
von 1000 bis 2000 Meter. Der Kno-
chen war sstets zersplittert das Geschoß
blieb« nie stecken. Die Cinschußstrecke
bildete stets einen glatten Kanal ohne
Zertrtimmerungshöhle vor dem Knochen
und ohne eingesprengte Knochenpartitei.
Bei Schädelschiissen war in 10 Meter
noch Sprengwirkung vorhanden das
heißt Splitterung des Schädeldaches
wie bei 1000 Meter mit dem Infan-
teriegewehr nahm aber dann ab bis
aus 50 Meter. Was die Dukchschla s-
kraft anbetrifst so dur schlug das e-
Lchoß aus 10 und 60 B eter zwei Mal
en Rumpf und blieb erst im dritten
stecken; es durchbohrte Tannenhol in
32 Centimeter Dicke sowie drei Eisen-
platten von 2 Millimeter Dicke. Das
Gesammtergebniß seiner Versuche faßt
Professor v. Bruns dahin zufammen
daß wie der Aimeerevolver eine ganz
uns-fu« «»-.5«».. .-:«..:s..:-- ishr
- «--s -.-sm
- s- «.«-«--.-·-·.4-q.
Is- ist-«
.»-.--·ps- v ooooo zu kpeuouutuh Ahn-Hv-
wasfe sei der Selbstlader sich als eine
iiber alles Erwarten leistungsfähige
Präzisionswafse von großer Tresfsichw
heit und gewaltiger Durchschlagskraft
erweise. Dem Himmel sei Dank!
Warum China keine Eisenbahnen
wollte.
Warum China sich gegen den Eisen-
bahnbau lange hartnäckia gesträubt hat
das hat wie man der »T. R« schreibt
noch einen besonderen Grund der in
den Anschauungen des Volkes liegt.
Nach allgemeinem Glauben nämlich
beherrschen zwei Mächte die Welt: das
gute Prinzip das im Drachen und das
böse das im Tiger verkorpert wird.
Das Zeichen des Drachens ist die
krumme das des Tigers die gerade
Linie. Daher jene sonderbaren Ver-
schnörkelungen die uns an allen chines-
sischen Waaren entgegentreten daher
vermeidet man bei Bauten so viel wie
möglich die gerade Linie wie aus den
geschweiften Dächern zu ersehen ist ja
selbst Kanäle weisen oft ohne Noth
mpndinkpit Krisen-mutmka auf O« mik
- «-t--»-I-s- - «
HIHO»-—-—«ss—
Schienenwege sich unmöglich in immer
währenden Kritrnmungen bewegen tön-
nen sah man in ihnen das böse Prin-
zip des Tigers und die chinesiiche Re-
gierung kaufte selbst die einzige Eisen-
bahn an um sie abzubrechen damit
sie nicht von dem abergläubischen Volk
zerstört würde. Jetzt scheint das Vor-
urtheil einigermaßen überwunden zu
fein denn China besitzt feit einigen
Monaten ein Eisenbahnnetz von 467
Kilometern dat- Pekin mit Tientfin
und der Mündung des s eiiho verbindet
und bis zu dem Punkte weitergeführt
ist wo die große Mauer das Meer er-
reicht.
Von der Post. Wiedie»Deutfche
Verkehrszeitung« in einem Artikel itber
Fehlleitung von Postsendungen mit-
theilt ist kürzlich ein Cinschreibebrief
aus Norddeutschland nach Bartnang
in’s ferne Ausland gelangt; er trug
auf der Rückseite die Stempel Tonkin
Hai-Pl)ong-Hanoi. Das bat zu einer
energischen Beschwerde des Absenders
geführt der durch die verspätete schließ-
liche Ankunft des Briefes am richtigen
Beftinimungsorte sehr geschädigt war.
Nun muß man zugestehen chreibt das
citirte Blatt Backnang klingt ja etwas
hinterindisch denn da gibt es: Bag-
nan Palembang Pembuang Padang
Ketadaug und andere mehr. Backnang
liegt aber nicht etwa in Hinterindien
fondern im Königreich Württemberg
nnd das sollte ein Poftbeamter im
intelligenten Land Preußen eigentlich
wissen-Das »Oui«-nor Kumamoto-«
berichtet: Jm Hauptpoftdnrean Luzern
wurde ein Brief aufgegeben mit der
Prtsangabe « »Erizao Ab Eiel.« Der
tungirende Beamte inftradirte den
Brief in richtig tomhinirendem Sprach-
gefühl nach Herisan Appenzelh und
der Brief gelangte an die gewünschte
Adresse.
Der ganzen Welt Adieu ge-
sagt hat jüngst ein Selbstmttrder nn-
weit Mentone Frankreich. Der elegant
gekleidete Mann hatte sich von einem1
Eifenbahnznge til-erfahren lassen. Sein
Körper war bnchstiiblirh entzwei ge-
rädertz eine Hand und ein halber Schä-
del lagen avseits. Man fand bei dem
lingliicklichen nur ein Monokle einen
nngeladenen Revolver zwei Paar
Handschuhe und ein Notizvucln welches
den Eingnngs erwähnten Abschiedsgruß
enthielt.
Der Eisenbahnverkehr
Deutschla ndd hat sich derart ent-
wickelt daß cö die Prenßiiche Regie-
rung fiir nöthigeradltet hat dies-anpr-
linien in Weftfnlen nnd der Nin-innre-
vinz inil Vier tsleleisen zu versehen-
mit der Voranejicht diese Verbesse-
nma bis naili Berlizignezgdzhnen
— Der Staatsanwalt Pannter in
Bernhnrg im herzogthnnt Anhalt ist
vom Amte luspendirt und in Unter-
suchung gezogen worden wegen fort-
gesetzter Mißhandlnng seines neunjahi
rigen Töchterchens. Die brutale Miß-
dandlnng des Kindes wurde non einer
Lehrerin der höheren Tüchtetschnle in
Berndnrg entdeckt und znr Anzeige ge-
bracht. Das Kind hat in Folge der
Mißhandlungen ganzerhedilche Kör-
perverleknngen erlitten. «
; Amerikanische Gesellschaft-« gemeinsam
Hden Bau von vier neuen Reichsposv
Ebamvfekn zu- einem Kostenpreiie vvn 22
Millionen Mark in Auftrag geben.
—- Der Zola - Proceß in Paris
nimmt einen ebenso stürmifchen wie ei-
genthlimtichen Verlauf Die wichtig-
sten Zeugen wie Majok Csterhazy et-
icheinen nicht und andere wie der Ex-
Ptasideut Casimir - Vökier weigeta
sich die ihnen vorgelegten Fragen zu
beantworten. Zola kann nur durch
vie Polizei var Gewaltthaien beschützt
werde-. Zola beabsichtigt den Be-
weis zu führen daß der Majvr Efters
hazy der eigentliche Schnldige ist der
dea Verdacht des Landesverrathes ge-
schickt auf Dieyfus zu wälzen verstand.
— Jn London wurde das Parla-
ment durch Veriefung einer koniglichen
Thronrede eröffnet. Die Thronrede
entlkült Nichts von allgemeinem Jn-
tete e.
—--- «ooi--«—-—
ON III Ist IM MS W
känäenm du«-W daanzu- sud das
Spitzt-Falk- ownssäyweus
ten is serv ·
gespendet-seitens u Mike-den
WUIO
ZILWM KOCH-Tätig
c ese . nshm
»- Ist-steule III
n·’Hall s UFamilien - Pillen find die beftem
—- Der Pring - Regent Luitpold
von Bayern hat wie aus Mün-
chen berichtet- -wird. den geiftess
kranken König Otto von Bayern
im Schloß Fttrftenried besucht da nach
guverlafflgen Nachrichten dessen Zu-
ftand sich in legter Zeit erheblich ver-
schlimrnert hal.
UOOO
Notiz.
Angebote für die Pachtng der gan-
zen Sewer - Farm werden am Sams-
tag« den 12. Februar 1898 Nachmit-
tags 3 Uhr in der Office des Stadt-
Clerks eröffnet werden. Die Form
umfaßt ungefähr 536 Acker und kann
unverzüglich unter Kultur gebracht
werden.
Die Stadt behält fich das Recht vor
irgend eing oder alle Angel-vie zurltck
zu weifen.
G. A. Dürler
Vorfitzer des Sewer-Komitös.
Atteftirt: T b e o. B i n I e
Stadt - Cleri.
Zeitwcchfcl.
Am Sonntag den 13. Februar-
wird die J. se G. N. R. R. einen
neuen Fabrplan beginnen der die bor-
gligliche Bedingungen die fett geboten
werden noch übertrifft-nnd Reifenbe
von allen Stationen besser befriedigen
wird. Wegen näherer Austunfi Ic.
wende man fich an den nåchften Zigeu-
ten derJ. üG N. R. R. oder adreffire
D J Bette-G ..P äLA
Paieftine Texas.
J
v ffTages - Neuigkeiten
Inland.
— Jn Chicago kam es zu einem wü-
ten Krawall zwischen den Zbglingen
per zahnttrztlichen Anstalt nnd des
Wilh-Instituts fttr Medicinek auf-der
rinen Seite und der Polizei nnsder
Inderen. Der Krawall dauerte meh-
ere Stunden lang bis es der Polizei
Ielang die Oberhand zu bekommen.
— Jn New Orleans. La» ift die
onstituirende Versammlung zusam-
nengetreten. C. B. Krutschnitt (der
Sohn des früheren deutschen Consuls
n New Orleans) wurde zum Vor-
ltzenden der Convention gewählt.
Nan beabsichtigt die Stimmrechw
Frage zu erledigen bevor man zu uns ;
ieren Geschäfte übergeht.
—- Jm Mariae - Ministerium zu
Washington ist die Nachricht eingetrof- I
en daß eine·91btheilung Martnesols
saten vom Kanonenboote »Amt« bei
Zan Jnan in Nicarugna gelandet sind
km das amerikanische Consulat zu be-
chiltzem Jn Nicarugua ist schon wie-
er einmal eine Revolution ans-
ebrochen.
A u B l a n d.
—- Die thiesjåhrigen deutschen
)erbfi-Mandver werden zwischen dem
lrmeccorng der Reichslande und dein-
enigetsWürttembergs stattfinden doch
oerdendieselden bei Weitem nicht in
o großartigem Maßstabe abaehalten
oerden wie die lehtjtlhrtgen Manbver.
Duhrscheinlich werben nicht mehr als
s0000 Mann Truppen bei den Mand-
ern verwandt werden.
—- Dad preußische Staatsministe-
inm hat den Plan des Kaisers die
Berliner Universität die königliche
Bibliothek und andere wissenschaftliche
lnstalten die fich jth im Mittelpunkte
ser Relchghauptstadt des-luden nach
Eharlottenbnrg zu verlegen. angenom-
nen· Die ans diese Weise frei wer-
enden Gebäude sollen zu Wohnungen
ltr Mitglieder des königlichen haust-B
erwaudt nnd die Regierungsücnter
»du-- «-«-«-I:s-«. k-.-k «
— Der Preußische Landwirthfchaftss
ath hat seine Sigungen wieder begon-
ten. Der Kaiser wohnte ihnen bei
mi) betheiligte fich an der Debatte über
en Vorschlag zur Ausdehnung des
ietzwerkes ber Kanitle in Preußen.
Der Vorschlag zur Verbindung von
thein Wesen Elbe und Ober durch ei-
len Schissötanal wurde besprochen.
—Dem deutschen Reichstage ist wie
ereits gemeldet eine Vorlage zuge-
angen bie Reichs-Subvention welche
egt dem «Norbdeutschen Lloyd« fllr
interhaltung regelmäßiger Damper
erbindungen nach Oftafien und Austra-
ien gewährt wird zu erhohea unter
er Bedingung daß ein regelmäßiger
ierzehntllgiger Dampferdienft nach
Jstasien unterhalten wirb. Wie jetzt
erlautet werden« falls der Reichstag
ie Erhöhung der Subveution bewilligt
er »Vordb.leohb«-unb die Hamburg
f San Antonio’s Stolz.
Größte Brauerei südlich von St. Lonis
Leytjähtige Verkäufe 150000 Faß mehr als irgend
eine Brauerei im Süden.
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Die Var ist mit den auserlesensten Getränken aller Art namentlich feinen Wei-
nen ausgestattet Ebenso nur die besten Cigarren. Osten Tag uud Nacht!
tmIII-is edle Linie Statt-LIE« «
Jin Norden ist ed kalt es friert
Doch dieses nnd hier nicht genia-
Wir frei-en uns des Lebens.
Und d n r n m nicht vergebens;
Weil »Lone Glas-« unser Herz erquickt
und jede Sol-M im Keim erstickt.
Im Osten find die Zeiten schlecht
Man schlägt sich dnrch- halb gal halb
· recht
lind hofft auf bess’re Tage;
Das Leben wird znr Plage.
O- hättet Ihr das »Um-e Sturm-Bier-
Wie wärlt Ihr dankbar wohl dafiiri
Der Westen war qsn besten ab-
Dieweil das Geld nicht karg nicht
knapp-
Mnn hatte vielen Weizen
Und brauchte nicht zn geizen.
Doch eines fehlt nnch wieder hier-
Mnn liniie halt kein »So-ne Brot«-
Bier!
Jin Sildensfieht es traurig nnd-
Die steil- die schaut ans jedem Hans-
Wann wird ed besser werden
Giedks Oeffnung noch anf Erden?
Inn-obl so lang man »Bitte Stat»
trinkt-
Anch eine Morgenröihe winkt!
Dnrnm ein Hoch dem »Lone Sen-»-
Bier
Dem edlen Saft der Säfte
Es wehrt die Sorge seh-sit Plnisir
Und giebt nnd nene Kräfte.
An meine Kunden und Freunde!
Nachdem ich 16 Jahre in Satt Aa
Cnnön Its- sssbs III see- seyn-JO-- III-I
um und zwar nach No. 207 Alamo
Plagm nur einige Thtiren unterhalb
meiner jetzigen Geschäftslage.
Das Geheimnis- in jedem Geschäft
ist Dollars nnd Cents an den Ge-
schäftsausgaben d. h. Miethe ec. zu
sparen wenn man am billiasten ver-
kaufen will.
Jn meinem nenen Laden werde ich
mit nur n en en Waaren auswarten.
Vom 17. Januar bis zum
lö. Februar wird ini ANDE-
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A lain o P laza zn erstaunlich nied-
rigen Preisen verkauft unt die Waaren
var dem Umzuge losznwerdem
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aller Art. s
Während der Sinva Austern nnd s
Fische. s
Gute Waare vkornpte Bedienung I
Mardi Gras
in Rein Urleans 22. kfetjruar ’98.
Der diesiahrige Carnival in New
Orleans verspricht Alles zu übertreffen
was se dort geleistet wurde.
Die Südliche PacificsBahn verkauft
Rundreisebillette von allen Punkten’
entlang ihrer Linie am 18. 19» 20.
nnd 21. Februar nach New Orleans
sum halben Fahrvteise. amtiq auf
sitnssehn Tage vom Tage der Ansstel-
lnnq des Billetts an. Kinder bezahlen
bte Miste. Täglich saheen Züge mit
Schlaswagen in beiden Richtungen
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Nach St. Lunis via Jron Mountmv
oder M. K. G T ...... 9:30 Vorm.
Nach St. Louis via Jron Mountaio
Route .............. 8 :00 Abends-
Nach Taylor täglich . · . .4:50 Morgens-
Nach Laredo ..... ». ...... 9 :45 Vorm.
A n ku n f t.
Von St. Louis Jron Monntain ö; M.
K. å T .............. 7:25 Vorm
Von St. Louis Jron Mountain F: M-
K. ö: T. ...... ..... 3:15 Nachm-
Von Taylor täglich. . . -10:20 Abends-.
Von Laredo ........... 7:30 Abends
Sontheru Paeiftc Bahn.
A b f a hr t.
Nach New Orleans Houston und Gal-
veston täglich 12:10 Mittags nnd
9 :30 Alsends ...................
Nach Eugle Paß Mexico ec. 11 Vorm
Nach Californien . . . . . . .4:4.-3 Nachm.
» A n ku n f t.
Von New Orleans Houston nnd Gai
oeston täglich 7:25 Vorm. und 4:2f-
Nachm. .......................
I Von Californien &c ....... 11:50 Born-.
l
I
Von Eaglkr Paß und Mexico «7:s)0
Abends. ......................
S. A. G A. P. Bahn.
A b f a h r t.
Nach Galvefton Houston und Cum
täglich .............. 9:50 Vorm.
Nach Corpus Christi Aransas Paß unt
Beeville täglich ....... 1:55 Nachm.
Nach Ketroille täglich ausgenommen
Sonnabends u.Sonntags . 3 :00Nachm
Nach Kerrville Sonntags . .8 :30 Vor-n.
NachKertvilleSonnabends . 4 :30Nachm
A nk u n f t.
Von Galveston Houfton und Cum
täglich ............. 6:35 Abends
Von Tot-pas Christi Aransaö Paß unt
Beeville täglich ....... 2:35 Nachts
Von Kerrville täglich ausgenomme-
Sonntags undMontags . 10 :45Bokm.
I Von Kertville. Sonntags . . . .7 Abends.
Von Kerrville Montags. .9:20 Vorm.
"M. K. G T. Bahn· .
« A b f a h r t.
Nach Waco Fort Worth Dallag Kar·
sas City St. Lonig und Chicago täg
lich . .9:30 Vorm. und 8:00 Abends
A n tu n f t.
Von schienst- St. Louis Kansas Tita.
Dallas Furt Werth und Waco täg-
lich ..7:25 Vorm. und 3:15 Nachm.
· Guts Stiere - Bahn-;
A b f a h r t.
Nach Lavemia täglich auggenommep
Sonntagsum. . . . . . . . .8:30Vorm.
A n k u n ft.
Von Lavernia täglich ausgenommen
Sonntaag um . . . . . . . Z W Noch-u.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 33, No. 4846, Ed. 1 Wednesday, February 9, 1898, newspaper, February 9, 1898; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1085344/m1/4/: accessed May 24, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .