Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3807, Ed. 1 Monday, June 12, 1882 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Trpim
-- GegenA —-
Unregelmäßigkeit
—-— der —- .
Leb-tu D « Leiter.
Leber. Leber Leber.
Hast Tu Kopfschmcrzcn?
Leidcst Du an UszctdaulichkciM
Hast Du Unreines Blut?
— Gebrauche —-
Dr. August Königs
Hamburger Tropfen.
Ein kewährtes Miit-L
— Gegen —
Kopf - Schmerzen
Von sicherer Wirkung.
—
-— Gegen —
Unverdaulichkeit
-- - .
vnavntrcTem
I «
— Gegen —
Magenlciden
von Tausenden empfohlen.
— Gegen —
- Blut-Krankheiten
von Amt-n verordnen
Die Flasche Hamburger Tropfen kostet
- 50 Cents oder f« n f Flaschen 2 Dollaks
sind in allen potheken zu haben oder
werden bki Bestellung von 85.00 frei nach
allen Theilen der Bek. Staaten versank-t.
Man adkesstrex
A. Vogeler u; Co»
Baltituore MO.
tm
Ein bekanntes Mittel gegen
Rheumatismus
Meißen im Gesicht
Glied-kreißen Ftvstbeulm
Gicht· Wunsche-ä-
Kkeuzweh Hüftenleidem
Brandwunden
Leisten-bangem Steier Hals
Onetichnngem Brühangen
Frische Wunden Schnittwundem
Zahnschmerzen
Zeichwolleue Brüste Kopfweh-
Rückenschmeezem
wfgefpmngme Hände
Gelenkschmetzem
» Ohren-ves.
need alleOSchmeezeM welche ein äußres-'s-
-i-«t·s»»9mtel benöthigeu. «
Eine Reiche St. Jakobs Oel kostet 50
EMQ Muts III-schen stik f2.c0) ist in jeder
IMM- zn haben oder wird bei Volks-m en
us nicht weniger als Eis-J.00 frei nach säu-
Thtilm der Vet. Staaten versantb Man
- Dir-Hin- «
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Freie Free-He site Hering-!
Ofsice : 42 Commekcestkaßy Sau Arn-Um Tend.
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Itz. Sesan B- Verwende
H. Schulz n. Co» Herausgeber.
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BRAULA dm II. Juni 18432
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Kntonnl at the Post- OMUO af- Ssrn Atti-Uni«
s-« ’l’e-an. as HeeomLclnss market-.
«-«. - «
Schntzzoll nnd Freil)ande!.
Der Süden der Ver. Staaten ist stets
ein bitterer Gegner des Schntzzolls ge-
wesen und zwar aus ganz natürlichen
Ursachen. Während im Norden die
Industrie in fast wunderbarer- Weise
emporblühte beschränkte sieh der Süden
fast ansschlicsilich aus oeu rineroan iiiio
hauptsächlich auf die Prodiietion von
Baumwolle und Tabak als die einzi-
gen Bodenerzeugnisse welche einen aus-
wärtigen Markt sandeu. Zucker wurde
nur in kleinem Maßstabe prodiizirt
nicht genug fiir den eigenen Bedarf.
Selbstverständlich fanden die Fabri-
kate der nördlichen andiistrie vom ersten
Anfang an eine gefährliche destructide
Concurrenz an auswärtigen Fabrika-
ten nnd es wurde uui die heimische
Industrie möglich zu machen zur abso-
liiteu Nothwendigkeit sie durch hohe
Einsiihrzölle zu schützen.
Weichen Einftusi der Schutzzoll auf
die Entwicklung unserer Industrie nnd
die Hebung unseres Wohlstandes ge-
habt hat das zu erörtern ist nicht der
Zweck dieser Zeilen. Freihandel und
: Schutzon sind beide gut in ihrer Art
les kommt nur darauf an wann und
wo man sie anwendet. Sie sind bis zu
seinem gewissen Grade reine Localfra-
gen nnd wurden es auch in den Ver.
Staaten. Der Schutzon verthcuerte
die meisten Lebensbediirfnifse nnd späh-
rend der Norden seinen Vortheil aus
dein Schutzzoll zog und sich daher gern
dem hohen Tarif fügte hatte der Sü-
den dessen Hauptstapelbrodnct die
Baumwolle die nie einen Coneurrenteu
zu fürchten braucht nur Nachtheil vom
Schuf-zoll. Er mußte Alles was er zu
seiner Existenz nöthig hatte impor-
tiren. Aus diesem Grunde wurde er
Gegner des Schuhzolls und ist es im
großen Ganzen auch noch.
Wie sehr die Schutzzollfrage aber eine
bloße Juteressensrage ist geht daraus
hervor daß derselbe Süden der seit
mehr als einem halben Jahrhundert
für den Freihandel kämpft in dem
Augenblick Schutzzölluer wird wo fein
Vortheil in Frage kommt. So haben
seine Repräsentanten im Congresz stets
für einen hohen Zoll aus Tabak und
Zucker gestimmt weil diese beiden
Producte des Südens gegen eine über-
wältigende Conkurrenz anziikämpfen
hatten und diesem Umstande haben
wir es zu danken daß wir für unsere
Cigarren dreimal und siir unseren
Zucker doppelt so viel zahlen müssen
als wir unter dein Freihandelssystein
izahlen würden. Wenn alle Zucker-
plantagen des Sitdens aus einmal ihre
»Arbeit einstellten so würde das im
lZuckermartt kaum gefiihtt werden da
Hder Betrag den alle Zuckerplantagen
s des Süden-Z liefern im Verhältnis- zur
Gesammtpwduction des Zuckers der-
schwindend genug ist und sie würden
ihre Arbeit in dem Augenblick einstellen
müssen wo der Schuyzoll auf Zucker
aufgehoben würde·
Ganz ähnlich verhält es sich mit dein
Tabak. Wir würden die feinsten Ha-
vanua Cigarren tauchen und um die
Hälfte billiger kauer können als die
besten .New Yorker Fabrikate die be-
kanntlich schlecht genug sind wenn ivir
keinen Schutzzoll auf Tabak hätten.
Diesen Schuhzolt also läßt sich der
Süden· trotz seiner Freihandelsideen
gern gefallen und beweist dadurch dasz
er wie die Welt im Allgemeinen das
eigene Jnteresfe den schönsten Grund-
sätzen voranstellt.
Der Weiten oer Ber. Staaten war
grade wie der Mem früher entschieden
sreihändlerisch- weil er vorzugsweise
ein Ackerbauland und für die nöthigen
Industrieerzeugnisse vom Osten abhän-
gig war. Seitdem er sich aber vom
Osten in industrieller Beziehung ernan-
zipirt seitdem er seine eigenen Fabrilen
und in einigen Zweigen der Industrie
größere und vollkonnnenere besitzt als
der Osten ist er so schnhzöllnerisch ge-
worden wie dieser. Andere Verhältk
nissc haben auch dort die Ansichten
geändert.
Nun geht auch ini Süden eine Uni-
gestaltung vor sich. Mit Hörnerklang
und· Pautenschlag zieht die Jndustrie in
die alten Plantagenstaalen ein und
überall erheben sich mächtige Palaste
;n1it hohen Dampsschloten. Georgia
« ist bereits siir die Jndustrie und damit
auch für den Schutzzolt gewonnen. An-
dere Staaten werden ihm nachfolgen.
Auch Tean begreift endlich daß hei-
mische Industrie die wirksamste Waffe
gegen den Schutzon ist.
Vollständig bekehrt zum Schutzon
sind die Schasziirhter dieses Landes-
theiles. Sie wissen das-die Abschaffung
des Schutzzolles gleichbedeutend sein
würde mit dem vollständigen Rnin der
Schafzucht und in dem Kampf ums
Dasein müssen sie sich nothgedrungen
auf die Seite der Schuhzöllner stellen
Dasselbe miißte die ganze Bevölkerung
von Westtexas thun denn ihr Wohl-
stand beruht zum großen Theil aus der
Wollproduction des Westens und ihre
Zukunft ist von der Förderung dieses
Industriezweiges abhängig.
Die Freil)andels- und Schutzon-
» frage hat von jeher eine große Rolle in
Ider Politik der Ver. Staaten gespielt.
Die Republitaner deren Stärke im
Norden und Westen der Ver· Staaten
liegt sind Schutzzölluer aus Prinzip
weil der Wohlstand jener Gegenden
auf der Jndnstrie basirt. Die Demo-
kraten dagegen die den Siiden beherr-
schen sind Freihiindlen Sie wollen
den Schutzzoll zwar nicht ganz besei-»
tigeu seine Höhe aber nur von den
Bedürfnissen der Natianalregierung ab-
hängig machen; das heißt sie wollen
nicht die Industrie schützen sondern
tine Einnahme durch den Taris crzielem
der genügt die Regierungsmaschine in
Stand zu halten und zu dem Zwecke
würden sie solche Gegenstände besteu-
ern welche die Steuer am besten ver-
tragen können z. B. Luxusgegenstände
alkoholische Getränke jedenfalls auch
den Tabak und den Zucker-. Das nen-
nen sie eine Steuer auf eine Revenue-
Basis.
Jede demokratische Nationalconveni
tion hat sieh für diese Steuer auf die
Revenue-Basis ausgesprochen jede re-
publikanische hat den Schutzzoll befür-
wortet so weit er zur Aufrechterhaltung
unserer heimischen Industrie nothwen-
dig Wald
Da sich nun die Verhältnisse im
Süden von Jahrzu Jahr ändern und
Anstrengungen gemacht werden die
Rohproducte bis zum Belang des hei-
mischen Bedarfs zunächst selbst zu ver-
werthen so findet der Schutzzoll auch
mehr und mehr Freunde und die Des-
organisation der demokratischen Partei
sgreift auch iin Süden um sich. Es ist
Eder Fluch des JourlmnenthumT daß es
hartnäckig am Alten festhält und die
: voranschreitende Zeit und die veränder-
ten Verhältnisse nie in Betracht zieht.
So wird die große Masse der Demo-
kraten auch an ihren altehrwiirdigen
Grundsätzen —nnd zu diesen gehört ja
auch der Freihandel nnd neuerdings
der Taris aufder Revenue-Basis3—fest-
halten bis sie genug liberale Elemente
verloren hat« um der- Uegenpartei die
Gewalt in die Hände zu geben. Die
Zeit ist nicht mehr fern wo auch der
Süden republikanisch sein wird. Die
nächste Wahl wird lehren in welchem
Maße die freisinnigen Jsdeen der Ge-
genwart vorangeschritten sind.
Wer die Jndnstrie in Teva fördern
will muß sich der republikanischen Par-
tei anschließen. Kein Repräsentant der
Demokratie wird es wagen dem Schutz-
zoll offen das Wort zu reden.
—- ES wird Niemand so thöricht sein
einen Artikel welcher sich werthlos gezeigt
hat das zweite Mal anzuwenden woge-
gen ein Gegenstand welcher den in ihn
gefetztcn Erwartungen nachkommt fiets
vor dem Publikum bleiben wird. Herr
E A. Bölz in Portland Centre Wis»
gibt uns folgende Illustration zu Obigem:
»Dr. Axt-Just König’s Hambur-
g e r T r o p f e z; haben hier einen guten
Namen denn sie sind wirklich das wofür
ste ausgegeben werden«-
---..--.-.....—.. —
— Die engiichen Besitzungen in Süd-
afrika exportirten letztes Jahr für 822
500000 Digmanten.
-—--.0-—————·
Vom Tode errettet.
Millian J. Congblin von Sonne-disk
Mass» sagt : Jm Herbst 1876 bekam ich
Lungenblntem gesolglvon einem heftigen
Hnsten. Ich Verlor den Appetit und mein
Fleisch nnd wurde bettlägerig. Jn 1877
brachte man mich ins Bose-lieh Die Aerzie
ertlörten ich hätte ein Loch in meiner Lun-
ge von der Größe eines halben Douai-
; stückw. Sogar die Nachricht von meinem
Tode verbreitete sich. Jch gab alle Hoff-
nung ans- da empfahl mir ctn Freund
De« Wiliiane Haji- Balsam
s ü r d i e L u n g e. ng stören-hie eine
Flasche nnd zu meinem Erstaunen wurde
ich bessernnis bin heute gesünder ais seit
deeisaizxem "
Ich fchreise Its-O in der Hoffnung daß
Jeder mit kranker Lunge Bednftete Dr.
Willta m Halle Balsam ge-
braucht und ich bitt überzeugt daß das-
selbe bie Anazcbrung bellt. Jch kann po-
sitiv bebanpiesezdaß mir der Balsam mehr
Gutes erwiesen hat als aile jährigen Ar-
zeneien zusammen die ich nahm.
—
J. Joskc G Söhne-.
Bei der großen Konkurrenz die allen
Branchen des Gefchäfts geboten wird
kommen nur noch die gründliche Ge-
fchäftskenntniß der langjährige Ver-
kehr mit dem Publikum der zuin Stu-
dium der Gefchmacksrichtung desselben
wird der nuermeidliche Fleiß das
Nenefte und Beste zn bieten zur vollen
Geltung. Alle diese Eigenschaften fin-
det man aber in erster Reihe beiden
Herren Joske F- Söhne diexl stets be-«
strebt waren den Wünschen des Publi-
ums zuvorzukonunen nnd die stets hiel-
ten was fie versprachem Eine Preis-
herabfeyung bedeutete eine Reduktion
unter allen Umständen und ein an —-
tiindigtes neues Waareulager brarl e
nur Neues- nur Modernes nnd nur das
Beste. Auch fiir die jetzige Friihjahrs-
faifon haben die Herren wieder Großes
geleistet: sie stehen allen anderen vor-ari.
Jhrs Auswahl in W ei ;- W a a r e u
Viktoria Lawn Linen Laton Piquez
Cambrie ist die größte die je im hiesi-
gen Markte zu finden war- Farbige
Lawns von 5 Cents per Yard au; lei-
nene Lawns zu 15 Cents Per Yard und
höher-. Das Affortiment von Vefatz
und Spitzen ist geradezu gros;artig.
Spezialität: Handtiicher Tifchtiirher
Gardinen unt- Leinen siir Hauscinrich-
tungen and Aussteuer. Jyn Schnhdepar-
tement findet man Damenfchnhe zu st
Pli« 82 und SLZz ferner die berühmten
Bukts line ladies stioes. Eine langjäh-
rige Erfahrung hat die Herren gelehrt
in dieser Brauche das Richtige zn finden.
Wenn wir noch erwähnen daf; das
Lager in fertigen Herren- und Knaben-
anziigeu brillant ausgestattet ist fo ha-
ben wir annähernd angeführt was das
große Geschäftslotal der conlanten Her-
ren birgt. Jeder wir einen Vortheil
dabei finden zuerst as Waarenlager
der Herren Joske zu insptziren ehe er
anderswo vorspricht.
-».«...«....— .. »
Schramödtsm
Ein Geschöftslokah das fortwäh-
rend mit Kunden angefüllt ist ist das der
Herren Schramöch Die Berkcinser
und Vertäuferinnen haben alle Hände
voll zu thun und die Packete die aus dem
Store getragen werden find zahllos.
Mit Recht erfreuen sich die Herren gro-
-fzer Popularität denn sie sind nicht nnr
aufmerksame und liebenswürdige sondern
auch unternehmende und energische Ge-
fchiiftsleutedie stets allen Anderen voraus
find nnd ihren Stunden immer etwas
Neues- Dgs Beste und Modernste bieten
können. Das« SchnittwaaremDepartei
ment ist für die Saifen wieder außeror-
dentlich reichhaltig ausgestattet und na
» —.———.— x —
ntenilich in Kleider-flossen findet k-«.::i al-
lerliebste Sachen. Ganz besondern möch-
ten wir aber die Damen auf die höchst
eleganten Hüte aufmerksam machen die
von knnftfertigen Händen im Store ange-
fertigt werden; ferner auf den großen
Vorrath von Schuhen Promenade nnd
Hausfchuheik Herren finden moderne
Anzüge aller Größen zu mäßigen Prei-
sen. Es bezahlt fich bei Schram Fr- Co.
nach Preisen zu fragen ehe man anderös
wo lauft.
———- ------- NOI.H» - -
Wer ist Frau Winslotv ?
Da diese Frage oft gestellt wird wollen
wir einfach sagen daß sie eine Dame ist
die es sich feit 30 Jahren zur Ausgabe mach-
te Frauenirankheitem hauptsächlich aber
Kindetirnnideiten zu sind-tren. Sie hat
die Konstitntion nnd die Bedürfnisse dieser
zahlreichen Klassen besonders geprüft und
als Resultat praktischer Kenntnisse und
Erfahrung weiche sie int Laufe eines Men-
fchenalters alo Krankenpfieuekin und Arzt
gesammelt hat sie den Sooticig Syxup
ais besonderes Mittel für iaiinende Kinder
zusammengesetzt. Diese Medizin hat eine
magische Wirkung -- sit qibt Ruhe und
Gesundheit und ertgiri offenen Leib. Ja
Folge dieser Medijiii ist Frau Winslotv
weltketühmt gciooxsrsenelo Wohlthäterin
der Kinder. lind die Kinder werden groß
und danken ihr dafür. Auch in dieser Stadt
hat sie die Kinder zu Dank verpflichtet.
Große Quantitäten des Sooting Syrup
weiden hier täglich verkauft und verbraucht.
Wie glauben Mee. Winslow hat sich
durch diesen Artikel nnfterbiich gemacht
und wir sind überzeugt daß durch densel-
ben Tausende von Kindern gerettet wurden
und daß Millionen denselben noch mit
Erfolg gebrauchen werden. Keine Mutter
hatihra Pflicht gethan wenn sie nicht
Mro. Winsioth Sooting Sytup an-
wandte. Versucht es Alle.—Ladies Visitor
New York. — Zu verkaufen bei allen
Druggisten.—25 Cents die Flasche.
— Wollt Jhr nach der neuesten
Mode gekleidet sein so laßt Euch Eure
Anzügc bei Pancoast es Sohn
machen. 84« tZM
Anzcigem
Wy
DR. cLÄRK
JOHHsOle
Zadi ge Bxg gå syrup.
III-IT
.FZISZZ».
»B-
ZZIHVZ Des-AK Ums-W
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Ins-m- rxuxus 1
25 Im BEI. Z
»An-L eng Sag-»
IS- vs WEI.
VII-. »Z- ME
Kttk Ert:
ngpepstty griicskiribem Weäzskmebex
Kheunmtismnn quersnchi geei-
Krankheit . Ssdbrenneu net-
pife Schwäche etc.
Das beste der Menschheit- bckmmtrs Miete-L
12000000 Fleisch-n
berkemft seit INC-
Ytefkr giesmp sesikzt mannigfaiije Eigen.
fis-sker-
Er fiimulirt das P tyam e me III-sich k zpeikzes
die Sinkt-e und den Zum r dei- Naht-eng in T teue-
bcnzuckcr verwandeln ijikec1)lcri11der Speichel-
absondcring v..««.1«1 m Likiid und LIersäuerung
dcr Nahru« it: M«.«Jc-n. Wenn die Medizin
leich nach dem Essen genommen wird wixd die
öde-us gkex .-cnl; nng veihislvcri.
CZWUZI siskgs :i«c »sile-
Er "1’.1!ti".f VOLK-Afri-
- iu. it die Ein-: ein«-ide.
Ek Alile T »F lIliilU
Ljr lie«n«iz e das Neiiieniyfienh
i ; bei- J1«dc«:« die LU- dannng
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Er entfernt das euc« Li! i; t nnd macht neue-.
Er öffnet me Pcicsp des-H TM s« Us- kapppekx pe-
Iunden Ich Ve Esse. « ·
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braucht undi« ..ic - - ««.rkestcnåkinde oder von
einen undshwachen s ijviuue Iciimnuxcn eyexdeky doch
ist es nothwendig bis Izu-m tsc- ØCKINMGAMMHIIMII
AnsatcrkL ««1.««it ins-eines
Alle Apotheke-r verkaufen eg.
distxatoriutne ··?o. 77 NR 3.x)iraße
B. dfvrd Tan ant Ewian Texas
Meine sinnli: t an III-Noce- 1a. ein Auen ver-
anqu e wich zum Versuche von De ka Jobns
so s nksian Modi- Spruv und dersekbe erwies
stei- iehe wodledåeig iiik fix. Dieseche Medizin bat
auch meine Fami.ie von Fieber hnp C. kölxung ti-
kitt. T. E. Pol te e.
; Cornersviiih M esball Ep: mis Ieneesser.
; Jch hatte Anschwsliungen am R«psc. ähnlich
wie See-selte und dee Gcbmuch von Dr Claek
Johnsons Jndian Blood Spkup bat niie bessere
Dienste geleistet als jetsc andere Medizin d e ich
versifch.(. «R. EnEdwaeds
Wille ssoiiith Rm Z sndt Comme Terms.
Meine Gefundbeio war schickst und es gelang
mir nicht ein Heilmittel zufinvem b.ö ich De
Eli-il Sohns-pas Jndian Blpod Sveuv ans-sandte-
Jcheeeismmandiee dce leidenden Menschen den
Gib-euch desselben. Jobn H effington
Etablirt ls-3-3.
DI. Eckern-oth
bat stets an Hand
Ambulancem
XII-R .»»»m»-E»-U
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Jede Arbeit wird garantirt.
Shop in der Marktstkaßc
Sau Antoniv..-... ...... Texas.
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Stwdchiixrv i! m. d arger-me rrtcn Personen die
an Dvsveviic oder Unverdaulichk ci. in irgend ei-
ner Form ieiden wird aneciathem um ihres ti-
genen kökpcrtichen und geistigen Behageno willen
H oktetteks Magcnbittekeö zu verfu-
chen. Damen von kanestke Consiitution bezeugen
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j Sau Antoniu. Texas.
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nach nnd ven Deutschland Oestreicll-llrsgaen u.
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IIle sollte sich an die untetluchnelen Ilsentep
wenden die en jeder Auskunft bereit III-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 17, No. 3807, Ed. 1 Monday, June 12, 1882, newspaper, June 12, 1882; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079305/m1/2/: accessed June 3, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .