Giddings Deutsches Volksblatt. (Giddings, Tex.), Vol. 43, No. 41, Ed. 1 Thursday, January 21, 1943 Page: 2 of 8
eight pages : ill. ; page 20 x 13 in. Digitized from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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FROHSINN.
fuer DEUTSCHE auf.
sinnig unb aufrichtig:
Fred Pieper, sr.
Krieg zwangslaeufig
mit sich
bringt, jedem von uns LEICHT
erscheinen. Alles,
von
werden, wenn sie ihre Meinung
FREI aeussern koennten.
Hei«
Re
AUS KALIFORNIEN.
wweder in der Wahl des
Arbeits.
Nazis bildete. In seinen letz.
“Right there on the spot, in
ihn verlaengert.
preciaton to the Americans who
rikaner die dringende Mahnung
f
SLAP THAT JAP)
SUYUs.WABONDS-STAEDS
FEMALE WEAKNESS
Solche dunkle Ehrenmaenner
LOST
h ?
rung zu bringen. Deshalb ist die
war hohe Zeit,
nend ganz nebensaechliche und
ose: Details schreiben oder
Relieved hi S minutes
REMEMBER PEARL HARBOR!
MAAK.
■
mehr
und
fuer den Verbrauch in der
mat freigegeben werden.
Drum
Feste
nun
aber
in wel-
heroisch
Heeres
die uebrigen Abteilungen unserer
motorisierten Armee in Nordäfri-
ka benoetigt werben, die bei ih-
Wenige Mo«
seine Bue«
oeffentlich
Boas war ei-
entschieden«
stoss zu sparen, besonders in An«
betracht der riesigen Mengen, die
with Foreign Coutries,
ehern der Dank des so
kaempfenden russischen
zum Ausdruck kam.
alle Kuestungsarbeiter noch
und noch schneller arbeiten
sich WENIGER beschweren.
London—OWI— Wie die Bri.
tish Broadcasting Company am
Weihnachtstag ankuendigte, ” hat
Kanada ALLE Beschraenkungen
fuer sogenannte feindliche Aus.
haender aufgehoben. Das bebeu.
tet, dass italienische und deutsche
Staatsbuerger den Gewiss aller
ihrer Rechte wiedererlangen."
Die schoenen Feiertage, Weih,
nachten und Neujahr, sind vorue«
her. Ueberall wurde gefeiert: in
Kirchen, in Schulen unb im trau«
ten Heim. Zum froehlichen Feiern
gehoert in erster Linie ein froher
Sinn. Sehr vielen Leuten hat der
Dank fuer amerikanische Klei«
dungsstuecke und amerikanische
Materialien. —In Russland wer«
den amerikanische Kriegsposters
ben Soldaten gezeigt und auch
Photos, die die amerikanischen
Kriegsanstrengungen zum Gegen«
stand haben. Die Wichtigkeit der
Solidaritaet der Vereinten Natio-
nen wird betont.
Ehren ausgezeichnet,
«täte spaeter wurden
eher in Deutschland
VERBRANNT! Denn
ner der ersten unb
BUY
UNMED
gekehrt ist,
Stockholmer
-
Diese* neuen Anstrengungen
sollten uns umso leichter fallen,
als wir wissen, dass unsere Fein«
de in ihrer ganzen Kriegsindu-
strie auf SKLAVEN. ARBEIT an«
gewiesen sind—auf Arbeiter, die
Spaeter unter HITLER ver-
kuemmerten bie deutschen Uni.
versitaeten und wurden zum Ge-
genstand allgemeiner Versditung.
Noch ein Jahr vor der Macht«
ergreifung Hitlers wurde Boas
von seiner alten Universitaet in
KIEL durch aussergewoehnliche
. ■
der front hoeren, zeigt, bass wir
noch mehr Waffen, Flugzeuge u.
anderes Kriegsmaterial brauchen.
Da ist aber nur moeglich, wenn
.und das
ja! Der so
uns unaus-
"Rationing"
in Kriegs-
Das tapfere RUSSLAND.
New York—Russian War
nen Scheck füer zehn Dollarn.
Gestern würbe der neuerwaehl
And Want To Build Up
Rad Blood!
lief, Inc.—Edward C. Carter, Rus
sian War Relief Praesident. er«
hielt ein Kabel von Vladimir Ke*
menov, Praesident der “Russian
Society for Cultural Relations
DIE HEIMATFRONT
--Im Vergleich mit den Leiden
und 'Entbehrungen, bie unsere
- Soldaten und die Soldaten unse-
rer Verbuendeten inmitten der Ge
fahren der Front zu ertragen ha.
ben, sollten die kleinen Unbe-
quemlichkeiten, bie wir daheim
wegen der Verknappung gewisser
Bedarfsartikel, oder infolge der
Transportschwierigkeiten in Kauf
nehmen muessen, sowie an die
anderen Nachteile, die ein solcher
SPART GASOLIN !
Der Chef der amerikanischen
der Buehne spaeter ihr Glueck kommt, um seine Vergangenheit
machen wuerde. Einige «Tage da- in Dunkel zu huellen und hofft,
rauf erhielt meine Enkelin Fran seinen verbrecherischen Neigun«
“SCHANDBARES Benehmen”.
E.Cr-dn einer Rede in Strass-
bürg sagte Gauleiter Robert Wag«
ner: “Einige Deutsche sind we.
sent gifte.” The letters are being
forwarded by mail, he said.
Informationen ueber die Handha«
bung der Meldungen . Eines von
diesen Komitees steht unter der
Leitung von Otto.
Marschalls tragen.
Die neue Division ist aus dem
frueheren General Goering-Regi-1
ment unb der apactcrcn General
Goering.Brigade hervorgegangen.
In Zukunft wird nun eine gan*
ze Division fuer Goerings Namen
REKLAME machen
Ruheirand «v.Xrin den Acid Indigestion
Emil Juergens,
gen ihres schandbaren Benehmens
aus dem Elsass nach Deutschland
zurueckgeschickt worden. Sie ha-
ben das Lanb so ausgepluendert,
daes die Behoerden einschreiten
mussten. Wer nach dem Elsass
baksteuer.
Ist unser Land uns Heb u. teuer.'
Von Herzen !
FREUNDE !
HABEN SIE IHRE ZEITUNG
SCHON BEZAHLT ?
Ein anderes Ersuchen unserer
Militaerbehoerde geht dahin, die
Nachrichten, bie dem Feind nuet«
zen koennen, mehr denn je und
. sorgfneltiger »k jg zuvor, geheim
zu halten. Nun, da ueber eine Mil
Hon amerikanischer Soldaten in
Uebersee an vielen Fronten und
in entscheidenden Aktionen ein-
gesetzt sind, machen die Achsen-
maechte verzweifelte Anstrengun-
gen, um 'soviel als moeglich ue-
ber unsere Truppen, ueber unse-
re Truppen unb Materialtrans,
porte und ueber alle Vorgaenge
an unserer Heimatfront inErfah
ten Lebensjahren war er bestrebt
die TRUGSCHLUESSE der nazi-
gar kein Heizoel zu verwenden,
damit mehr Treibstoff fuer die
Freiheitsfront der Vereinten Na-
tionen zur Verfuegung steht,
SCHWEIGEN ist GOLD.
Flugzeuge angewiesen sind.
Mit allen Mitteln versucht man
deshalb, den Heizoelverbrauchern
die Umstellung auf Hotz und Koh
le zu erleichtern.. Aus diesem
Grunde wurdeauch bie Erzeugung
von Kaminrosten bis zum 6. Jaen.
ner 1943 freigegeben. Die Armee
hat 100,000 Kohlenoefen fuer die
der Rationierung unterworfenen
kaelteren Gebiete des Mittleren
Westens und des Ostens zur Ver.
. fuegung gestellt. Insgesamt wer«
den 300,000 solcher Oefen auf
den Markt kommen. In erster
Linie aber liegt es an ben Ver-
brauchern selbst, weniger oder
Der tote PELZMARKT.
LEIPZIG, einst die Zentrale
des Pelzhandels der ganzen Welt
hat jede Bedeutung auf diesem
Gebiet eingebuesst. Der Schwede
Soerent Lindeen, der soeben von
einem Besuch in Leipzig zurueck.
aromatische Tabak
macht ihn froh. Nun
grosse Krieg bringt
bleiblich sogenannte
Wir muessen uns
ces Grafton fuer ihre Tochter ei- gen hier ungestoert
in unseren schweren Zeiten so
wahrhaft zufrieden sein? Wir
versuchen es, genuegsam zu sein
Manchmal gelingt uns dies, am
besten dann, wenn wir nicht all.
zu grosse Ansprueche machen.
Auch Kleinigkeiten erfreuen
das Herz: Weihnachten mar so
recht schoen im lieben York-
town. Zahlreiche Weihnachtskar-
ten und Packete fanden den Weg
auch nach Yorktown. Wir haben
Ursache, recht vergnuegt zu sein.
Der Webe Weihnachtsmann hat
sich nicht iumpen lassen. Dem
alten Grossvater schmeckt die
neue Tabakspfeife und der feine
dass Leipzig als Pelzmesse ein-
fach TOT ist. Als er dort war,
wurden 40,000 russische Astra.
chanfelle "erwartet“, aber das sei
verglichen mit dem Bedarf, hoch
nur ein Tropfen auf einen heis.
sen Stein. Der Pelzmangel sei so
gross, dass Schafsfelle und sogar
Eichhoernchenfelle beschlag.
nahmt wurden.
rechte, frohe Sinn gefehlt,
war das Feiern der grossen
etwas zahm. Zufriedenheit
bringt Frohsinn. Wer kann
berichtet in der
‘Paelstidningen”,
=-=
Zeiten allerhand Bescbraenkungen
gefallen lassen Es heisst ja sehr
trefflich: "In der Beschraenkung
zeigt sich erst der Meister!" Aller
hanb Beschraenkungsgesetze wer.
den noch erlassen werden, bevor
der Voelkerkrieg ein Ende hat.
Viele Nahrungsmittel- Gesetze
und Kuechengebote werden uns
ganz und gar nicht gefallen. Es
waere wirklich sehr hart, wenn
man dem alten Mann sein Pfeif-
chen Tabak oder ben staerkenden
Trank zu verkuemmern suchte.
Nach dieser Meldung die von
der Federal Communications Corn
mission ausgenommen wurde, ist
auf Weisung Goerings eine neue
Division der deutschen Luftwaffe
gebildet worden, die den Namen
Reichsmarschall Hermann Goe,
ring-Division tragen wird. Jeder
Angehoerige dieses neuen Verben,
des wird'auf dem Armstreifen
reden, damit wir dem Feind nicht
irgendwelche Anhaltspunkte ue-
ber irgendeinen Zweig unseres
mew 59 _ X.01 du " ( a
TOD eines BERUEHMTEN
DEUTSCH — AMERIKANERS
--Washington-OWI —Mit dem
Tod von Dr. Franz Boas hat die
Anthropologie einen ihrer her-
vorragenbaten Vertreter verloren.
Dr. Boas begann seine wissen-
schaftliche Laufbahn an deutsch-
en Universitaeten, zu einer Zeit,
da diese noch in Bluete standen
und Tempel der Forschung waren,
die Juenger der Wissenschaft und
Literatur aus aller Welt anzogen.
Office of War Information.
Washin gton~Als "voellig falsch
und voellig unwahr" hat Praesi-
dent Roosevelt Berichte bezeich-
net, nach benen Grossherzog Otto
von Habsburg die Organisierung
des Freien Oesterreichischen Ba-
tailions kontrolliert, das gegen,
waertig von der ARMEE der USA
rekrutiert wird.— Gemaess den
Angaben von Praesident Roose-
velt werben mehrere Komitees v.
(with naded iron5—made ttprcuül»
Jot tromen.
Pinkham*« Tablets are famous not
only to relleve nontblr pain but
2180. accompanying wek, nervous
feelings of thu natur« Thu I« be-
caune of their noothing efTect oo
sten Gegner jener Rassenrheorie,
die die metaphysische Grundlage
des Welteroberungs -Programms
der
ung UNTERDRUECKT, gesunken
ist Gleichzeitig trat Boas leiden-
schaflich fuer DEMOKRATIE u.
Gedankenfreiheit ein.*
Seine Schueler bekleiden heute
Lehrkanzeln an den fuehrenden
Universitaeten von Amerika. Auf
sie geht die Aufgabe ueber, das
Werk der AUFKLAERUNG fort«
zufuehren, fuerdie dieser Deutsch
Amerikaner bahnbrechend wirkte.
e
lebenzujseiner Uniform denNamen des
te Gouverneur Earl Warren, vor« sollen sich nicht einreden, dass
her Generalanwalt des Staates Ka- das Elsass ein geeigneter Platz
lifornien in sein Amt eingefüehrt fuer ihre schmutzigen Geschaef.
; te ist.”
Die Quintessenz seiner logi- f
sehen und interessanten Rede war . Da NIEMAND in das Elsass
stets fuer demokratische Prinzi. 1
pien zu wirken. Culbert Olson, ein
geschlagener Gegner, machte den
sroszen Fehler, mit dem Begna-
digungsrecht; denn wachrend sei.
sen musste, ob er befaehigt war
als Zeuge zu fungieren.
Schneider stellte sich dem Ri.
chter vor, der ihn kurz fragte:
, "Wie ist Ihr Name?” Der Ge«
frage antwortete kurz: "Schnei-
der.” —“Und Ihr Beruf?", frag,
te der Richter—“Schuster", ant«
wortete Schneider.—Der Richter
kratzte, sich bedenklich seinen
langen Bart und sagte mit Nach«
druck: "Ihr Name ist also Schnei«
der und .von Beruf sind Sie
Schuster," sagte Richter Hecht.
Das ist sonderbar, sehr sonder-
bar, mein Lieber.” —“Wieso sehr
sonderbar, Herr Richter,” erwi-
takt OROANS: Taken regülarly-
Pinkham’s Tableta help bund up
resinstance ngainst such omptomi
Thounads upon thousanäs hve r«.
ported ben»fit
„Aleo..their Aron helps bulld up red
blood WEve more trength. Pink-
ham « Tabieta ar« alo « nne “tom-
•chic tonici Poilow labe direction.
plattes, noch in der Wahl der Ar-
beitszeit und- der anderen Arbeits
bedingungen FREI sind. Unsere
Produktion, die auf FREIER unb
freiwilliger Arbeit beruht, hat die
Produktion der halbverhungerten
Zwangsarbeiter in den Achsen-
• Xaendern schon ueberfluegelt.
Aber wir koennen hoch mehr
tun, wenn wir bedenken, dass je-
de gewonnene Arbeitsstunde da.
HIMMLER schaemt sich
•einer Photos.
OWI —London—"Einer Mel-
dung aus Stockholm zufolge - ist
der Geetapofuehrer Himmler mit
seinem Gesicht nicht mehr ganz
einverstanden", berichtete BBC
am 19. Dezember.—“Er hat den
Verkauf seiner Bilder mit der Be-
gruendung verboten, dass manche
von ihnen schlecht getroffen oder
ueberaltert seien.“
maennern" auf das arme Elsass
losgelassen worden zu sein’
Office of War Information.
Goering verleiht sich sich
selbst eine neue Ehrenstellung.
W»hlngton-Nach einer Mit-
teilung, die in der Nazipresse im
ganzen Reich am 27. Dezember
veroeffendicht wurde, hat sich
Reichsmarschall/Goering, der be-
kanntlich mehr Uniformen und
Auszeichnungen besitzt als ir-
gendein anderer Mensch in Deut,
schland, vor kurzem -eine neue
Ehrenstellung zugedacht.
Zuerich —ONA —Das “St. Gal-
ler Tagblatt" antwortet dem "Voel
kisehen Beobachter“, der in ei-
nem Artikel gefragt hatte, warum
die Schweiz sich noch immer wei-
gere, der Neuen Ordnung“ beizu.
treten.—“Wir haben klar genug
gesagt, warum” erklaert das Blatt
"Dieses Neue Europa steht un.
ter der Hegemonie einer grossen
Macht, die weitgehend, wenn
nicht gaenzlich Souveraerutaet
FREIER NATIONEN zerstoert.
Die Schweiz wirb NICHT zu ei-
nem Vasallenstaat werden. Die
gleiche Haltung wuerde von allen
besetzten Nationen eingenommen
einwandern konnte, ausser mit
ausbruecklicher Billigung der Na-
zis, scheint ja eine hervorragen-
de Galerie von “dunklen Ehren
,----THEORIE
the soldiers were enjoying brief aufzudecken und zu zeigen, auf
respite," Kemenov cbled, “the welche Stufe die deutsche Wissen-
menpenned wann letten of ap- schaftunter einem tyrannischen
" inte mth- • . * Regime, das die FREIE Forsch.
derte Schneider — “Denn passen
SIE mal aufs IhrName ist echt
unb Sie rind ein Rindvieh!"
Oesterreichern fuer die Bildung
des Oest. Batallions und'liefern
Urenkelinnen und acht Urenkel.
Und alle sind gesund und mun«
ter wie die Fische. Kuerzlich ver«
anstaltete die weit verbreitete
Los Angeles Times einen Wettbe-
werb von ober fuer Kinder und
Erwachsene, Preise rangierten v.
zehn bis ein Tausend Dollars.
. Meine Tochter hatte das Bild'
ihrer Enkelin an denPreirichter,
der Astrologe ist, eingesandt und
sah in einigen Tagen das Bild ih«
rer Enkelin, Joan Ellen Grafton,
Tochter von Noeman und Fran ’
ces Graftoit, geb. Simpson und
konstatiert, dass die Kleine auf
Take heed ir.vou, lke so many
women and «ir6, have «II or an» one
ehenenymptomsrDoyogön'sueh
days «uB«r cramps, haadachM, back-
ache, waak. neivous feelingk. di-
treas o! "Arregularities", periods of
tba bluaa —du« to funetlonal
monthly disturbances?
allergroesste Vorsicht geboten, „
. 5, ner Amtszeit hat er viele Vcrbre
selbst wenn wir ueber anschei- cher begnabigt. Et
ingaction of Smith Brothers Cough Drope
Smith Bros Cough Drops contain a special
blend ofmedicinal ingredients, blended with
SMITH BROS. COUCH DROPS
BLACK OR MENrWOL-e j
Ea hat «ich herausgestellt, dass
der Bedarf unserer bewaffneten
Macht, sowie der Lend-Lease Ver-
waltung an gewissen Fleischsor.
ten, besonders an Rind., Schwei-
ne-, Kalb-, Lamm unb Hammel—
fleisch jetzt groesser ist, als man
urspruenglich geschaetzt hatte.
Gleichzeitig uebertrifft die
Nachfrage nach diesen Fleisch-
sorten seitens der Zivilbevoelke.
rung die urspruen glichen Erwar-
tungen. Die Zuweisung derarti-
ger fuer militaerische Zwecke not
wendigen Fleisohsorten fuer den
Zivilbedarf wird aus diesem Grun
de im Jahre 1948 noch weiter re-
duziert werden muessen; dafuer
werden aber groessere Mengen
von Gefrier- Poeckel. und Trok
ken-Rindfleisch, Wurstzeug unb
anderen Fleischsorten, die nicht
fuer die Armee gebraucht werden,
Eine lustige und witzige Anek-
dote, weiche ich vor Jahren in d.
Freie Presse oder in der Neu
Braunfelser Zeitung gelesen habe
sollte mal wieder aufgefrischt
werden. Ich habe die Anekdote
manchem, der Deutsch verstand,
erzaehlt und mit dem besten Re-
Sulfate. Ohne Ausnahme haben
die Zuhoerer unbaendig gelacht
unb gelegentlich wollten die Zu-
hoerer die Anekdote zweimal hoe-
ren. Sie handelt von einem Buer-
ger Schneider, von Beruf Schu-
ster, der als Zeuge vor Gericht
zu beitraegt, den Krieg abzu- auftreten sollte und nach deut-
kuerzen, wachrend jeder Tag. an sehen Gesetzen sich von einem
dem wir der Arbeit . fernbleiben, kompetenten Richter pruefen las- - - • ----
“ —.------- dugouts, and peasant hüte, where stischen "RASSEN"
YOU GIRLS WHO SUFFER
Distress From
i Das Pfeifchen des armen Man.
■ nes schafft Befriedigung und viel
Frohsinn.
Auch hier im lieben Yorktown
werden wir unsere volle Buergcr-
pflicht tun. Wir haben hier die
frohen Feste recht froehlich gefei.
ert An gutem Humor, an Froh«
sinn und ehrlichem Lachen hat
es nicht gefehlt. Ein laechelndes
Antlitz traegt Frohsinn und Son-
nenschein auch in bie kleinsten
Heime hinein. Wir ueben in York-
town den rechten frohen Sinn
Ich will hier dankbar berichten
d*“ Herr Pastor Hankammer und
seine tuechtigen Carolsoenger mit
herrlichen Weihnachtsliedern den
rechten Frohsinn in die Heime
der Kranken und Gebrechlichen
hineingesungen haben. Auch mich
unb meine liebe Frau haben sie
sehr erfreut. Warum sollten wir
denn den frohen Sinn verliefen? -
Wir sind froh und sehr dank-
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Giddings Deutsches Volksblatt. (Giddings, Tex.), Vol. 43, No. 41, Ed. 1 Thursday, January 21, 1943, newspaper, January 21, 1943; Giddings, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1612690/m1/2/: accessed May 29, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; crediting Giddings Public Library and Cultural Center.