Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 37, No. 6019, Ed. 1 Tuesday, February 11, 1902 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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« s. i. nokun """"
Unterhaltuugs - Abendk
— im -
Stoßen Opern - Hause.
Rpk IX— Am Freitag den 14. Februar:
DI- JAS. T. HESLEY.
NOT-—- AM Montag den 17. Februar:
W. CHO- II- WEIDLIIO.
No( s— Am Dienstag den 18. Februar:
WI- WOKTH ZÄILEY.
wer blinde Violinist).
Der Vorverkan der Sitze für diese Un-
Ætnngcsslbende beginnt um 9 Uhr
. um Ta e vor dem betreffenden
Mai m der . M. C. A. Gewöhnliche
M.104mt
IN ji«-«
Lokales;"
-;»Gtastratooverhandlnngen.
Mal-or Hickö oerlas die Zuschrist
dessWasserwerkKompagnie in wel-
der vom Stadtrathskomiteå ern-
ene Vorschlag für einen neuen
quitrakt abgelehnt wird. Daraufhin
W Peteet daß ein ganz ande-
; erfuhren eingeschlagen werden
» mn mit der Kompagnie zu
eng-Hi Einverständniß zu gelangen
Ast-brachte den auch von den bei-
den-findePen Mitgliedern des Was-
l ;;itiitösTe-rell und Lamm
» «chneten Beschluß ein daß der
Mem Konnte von Dreien-er-
nenne- welches mit der Kompagnie
« aus«-der Basis verhandelt daß sie
eines-genaue Untersuchung ihrer Bü-
» « Ermittelung der Kosten und
Busens gestattet damit eine
z« « » deRate festgesetzt werden
· ""T "« So lange wir in dieser Be-
qjtn Dunkeln sind bemerkte
isxles uns unmöglich zu wis
Tut-ji« Square ein Holzhauz aufzu
Eu
Ienz Ywetche state der Wasserwerk-
Kompagnie konveniren wird. Der
ß wurde bis zur nächsten
’ zurückgelegt
· J Ernennung von Charles
W als Fleischinspektor wird be
» " WE. A. Sternberg vom
Ilwa ertheilte Erlaubniß am:
führen wurde in Folge des Prote-
striderNachbarschaft die auf die-
Feuergefährlichkeit eines solchen Hau-
fecin jener Gegend aufmerksam
Wurückgezogen und es stellte
sich s daß der Assessor nicht
des-Recht hatte· ein solches Zuge-
uiß zu machen dass in dissen
uergrenzen nur ma iv ge aut
werden dars.
Die Petitisn der Schulbehörde um
ng der Schulfteuer von 20
auf- Tents wurde entgegengenom-"
Ineu nnd die Behörde wurde ersucht
eine Aufstellung über Einnahmen
und Inigabenwährend des letzten
Taste-ausweichen
Milch der vom Komite ausge-
W Ordiuanz in Bezug auf-
die Errichtung von Oelbehältern dies
M O-60000 Gallonen Oel fassen s
I » der Feuerwehrchef Tobin
H j sion einer solchen Masse
von · ügend sei um die ganze
Stadt-n lamnten zu setzen.
agt in Verbindung
’ ·« « ehrein Rettungskorpö
. s U tgkiteützes its atåderen
n ung er euer-
und die Feuerversiche-
si H - sichasten anzugehen das-
- «« « unterhalten wie sie dies an
n.
HEFT-Kommissar soll deei
Itsfel im Flusse nahe der
drücke verschönern und eben-
. - Flußufer zwischen Markt
si oniinerce Straße.
sisses Eigenthum von N. Leal
« Stadt für Steuern verfallen»
. :«-«s zur Fortführung der Dust
--"« Tswischen Laredo- und
« I- « « traße. verwendet wer
«-Iiussr wird autorisirt einen
« Mit der Einziehung der Gel-
.. Eg«s««ksds die dje Stadt für
-’ ’ «k der Seitenwege in
.-»«. (
T-« «
IIW Straßen ausgegeben
M für das Inbr- vom
Mbis 31. Mai 1903 wird
Berückäiktisunq der Peti-
- » örse — auf Pl. 67
angesetzt und das Bud-
sie folgenden Summen:
..................... 400.00
tut ........ 57812.00
« « 246.00
UsDepartement 8655.00
wiss-speisen ......... 2220.00
Ins Plain- ........... 9900.00
................... 3300.00
-sphmissüre Dep t. 20145.00i
- ..... . .............. 2520.00
.......... 42390 00
riDepattetnent ..... 17600.00
· wrtenient .. 3600.00
- ment .......... 48030.00
’ es ............... 1700.00
-.; ............... 24000.00
. ................... 30000.00
sesusgtben......... 36J)00.00
mais Isns ......... Vä7519 00
sislivtsek Fond» 5000. 00
-· Ins Tilganqssond.. 8153 630 00
M ....................... 8516149.00
Mvissen ans Erfahrung wel-
s man auf das aufgestellte
anset legen kann das
hin ohne Skrupel
wird.
Muth-sit kommt oft!
Zeilen Keins eile h»was-: flüchtig
hier te Rede
sssseheiniigen Mittel das sicherlich
Us» svvn sen schweren Qualen
sa- pi eiencann. Dieses
en
UIL Innkesis hat sich eit Jah-
-iat Les wies eine rohe do-
sssss ewiges-O o. 8011216
Is- Tags an Jedermann versandt da
sher wissen. saß es sicher
in allen Apotheken zu haben
es lense Stuhlzäpfchem weiche
Zeisens eingeführt werden
etichkette uns Aetzung
in
Allerlci.
—- Der verstorbene Col. Colum-«
bus Upson hatte die Bestimmung
hinterlassen daß an seinem Sarge
die folgenden Worte angebracht wür-
den was auch geschehen ist: »Hm-i
über in die Welt des Friedens und
der Ruhe wo Gott herrscht and nie-
mals« Schmerz und Sorge sich zei-
gen.·
; — Am Montag wurde der Ver-
such gemacht die zu Tausenden im
j
i
i
unvollendeten Thurm der San Fer-.
nando Kathedrale nistenden schwar-
zen Vögel die ein störendes Element
für die Kirche und Nachbarschaft wur-
den durch Wasser zu vertreiben in-
dem die Feuerwehr einen starken
Wasserstrabl dorthin richtete. Wäh-
rend einige Hundert Vögel ertranken
oderbetäubt wurden entkamen Tau-
sende die sich ein anderes Unterkom-
men suchten.
—- Der County-Schatzmeister ist
in den Stand gesetzt worden alle
ausstehenden County- Warrants ein-
zulösen
—- Endtich ist einmal ein Einbre-
cher abgefaßt worden. aber nicht aus
frischer That sondern nachdem er
schon dem Eisenwaarengeschäft von
Tips in der Commerce Straße einen
stohlenen Waaren Soledad Straße
erreicht hatte
— Eine Mrs. Mary Gillen ver-
langt vsn der Stadt Ers satz für einen
Anzug dasiein der Newton Alley
und Nord Flores Straße in den
Graben fiel und ihre Kleider ein-
schließlich Pelzumhangkund Hut rui-
nirte. Und 8586 beansprucht- sie da
sie vier Wochen lang arbeitsunfähig
War. "
—- Heute Nachmittag ein Uhr
» stürzte plötzlich der Boden des zwei-
ten Stockwerkes im Store der Heu-
singer Hardware .Co entweder in
Folge von Ueberladung oder in
Folge schlechter Bauart ein Jm
Geschäftslokal giebt es natürlich ein
fürchterliches Durcheinander. Glück-
Ilicherweise ist aber Niemand verletzt
worden. Der Store ist geschlossen
Besuch abgestattet und mit den ge-·
. Ustiz
stir die Mlieder des
S. A. Lyceum.
Mitglieder und Gönner des San
JAntonio Lyceum werden hierdurch
Tan die Voranzeige der stattfindenden
UnterhaltungssAbende No. 6 7 und
8 die in heutiger Nummer erscheint
und die sämmtlich etwas Seltenes und
Künstlerisches bieten werde auf-
merksam gemacht. Alle drei nter-
baltungs-Abende werden im Großen
Opernhause abgehalten werden-
W—«s --«-«
Te x a s.
— Es verlautet daß die Lebens-
versicherungs-Gesellschaften die im
Staate Geschäfte thun sich ebenfalls
durch das Vorgehen der Staats-
Beamten in Sachen des Anti-Trust-
gesetzes bedroht fühlen.
— Jn Austin starb Peter Wälder
im Alter von 47 Jahren am Herz-
chlag.
— Die Association der Compres-
sen-BesitzerfürStandard-Vaumwoll-
ballen hielt in Dallas ihre Jahres-
konvention ab und der Wunsch wurde
ausgesprochen daß Jemand einen
Verschluß erfinde der die Eisen-
reifen der Ballen fest und sicher an-
schließt.
—-— Der Staatsschulfond belief sich
am 31. August 1901 auf 88783186
in Bonds und 81082.699 in baar
zusammen auf S9866885.
’ —- Gonzales wird ein neues Post-
gebäude für 850000 erhalten wenn
die Stadt ein zahlendes Grundstück
dafür anweist.
— Die folgenden Staats - Insti-
tute sind gegenwärtig im Bau be-
griffen: Das Asyl sür Epileptiker in
Abilene das Schulgebäude in der
Taubstummen-Anstalt dies Normal-
schule in Sau Marcos und dem-
nächst in Angriff genommen werden:
der Schlafsaal für die Studentinnen
der Universität und der Speisesaal
im konföderirten Heim. Die Ir-
ren-Anstalt in Terrell wurde soeben
fertiggestellt.
— Frische und ausgezeichnete
Groeeries zu haben bei
G u s. W H a h n
903 Ost-Honston-Strasze.
Ein vornen-des Beispiel.
Als warnendes Beispiel siir den
Präsidenten Roosevelt wird sein
Vorgänger Van Buren ange führt.
Dieser gestattete daß sein damals
siebenundzwanzigjähriger Sohn
»John am 28 Juni 1838 der Krö-
nung der Königin Victoria bei-
wohnte die am 20. Juni des Jahres
zuvor den Thron bestiegen hatte. Als
Sohn des Präsidenten der Ver.Stag-
ten wurde John Van Buren bei den
Krönungsseierlichkeiten mehrfach ge-
ehrt und aus dem Krönunisballe soll
die Königin mit ihm getanzt haben-
Die Gegner des Präsidenten heute-
ten diese Vorsälle nach Kräften gegen
ihn aus und dieselben trugen nicht
wenig zu der gesalzenen Niederlage
bei die er als abermaliger Prä-
sidentschastskandidat bei der Prä-
sidentenwahl von 1840 erlitt.
Sein talentvoller Sohn John
aber hatte bis an sein Lebens-
ende unter dem von seiner Betheili-
gung an jener Krönung herrühren-
den Spottnamen »Prinz Sohn« viel
zu leiden
Präsident Rovsevelt und seine
Tochter Alice sollten sich allerdings
dies Alles zur Warnung dienen
lassen.
—- —- -———-—-«.0——--————
— Es giebt Erfahrungen von
denen man schweigt weil man sie
Anderen auch gönnt.
Das Wachsen amerikanische Häfem
Wenn schon New York mit seinem
Hafen allen anderen amerikanischen
Häer noch immer in bedeutendem
Maße vorangeht und auch nicht da-
ran zu denken ist daß der New Yor-
ker Hafen seinen ersten Platz einbü-
ßen dürfte haben die übrigen Häfen
des Landes doch schon lange damit
angefangen demselben eine nicht un- »
bedeutende Concurrenz zu bereiten. E
New York-s Handel mit dem Aus-
land beziffert sich pro Jahr auf über
mehr als eine Billion Dollars; am
nächsten kommt demselben Boston
mit nur dem Fünftel dieser Summe;
New Orleans hat ungefähr S175-
000000 Philadelphia gegen 8130-
000000 Baltimore ungefähr 8125-
000000 und San Francisco nahezu
S70000000. Der Gesammthandel
aller jener Häer kommt also wie
aus den vorstehen Zahlen ersichtlich
nicht einmal demjenigen der Metro-
pole allein gleich. .
Nach einer soeben im New Yorker
«Journa1 ok Commeree« veröf-
fentlichten Tabelle indessen verliert
New York auf Kosten einiger kleine-
rer Häer von seinem Handel. Hin-
sichtlich der Ausfuhr oon Brodstoffen
z. B. hat New York obgleich das
Jahr mit einem Nettogewinn von
825000000 für das ganze Land
schloß einen Verlust von 85000000
zu verzeichnen während New Or-
leans 89000000 Baltimore ST-
000000 Boston 83000000 und
G a l v est o n 32000000 gewann.
Der Mißerfolg in der Maisernte ver
ursachte einen Ausfall von 89000-
000 Bufhel im Exporthandel und New
York steht auf der Verlustliste an der
Spitze. Jm Weizenhandel wird New
York von New Orleans starke Con-
currenz geboten denn von dieser
Stadt wurden 24000000 Bushel ex-
portirt· während vom New Yorker
Hafen 27000000 verschisft wurden.
Hinsichtlich der Zunahme in der Ver-
schifsung von Weizen wird der New
Yorker Hafen von New Orleans und
Baltimore übertroffen und Philadeb
phia kommt ihm beinahe gleich. Jm
Export von Hafer verlor New York;
350000 Bushel während New Or- s
leans 950000 gewann und Phila-
delphia die verhältnismäßig enorme
Zahl von 4000000 Bushel in seiner s
Ausfuhr verlor. Was Mehl anbe- :
trifft so bewies New York seine Un-]
abhängigkeit indem es sich in dieseri
Beziehung ganz anders wie die übri- !
gen Häer verhielt. Der Versand
von Mehl aus New York nahm um
400000 Barrel ab während ders
Versand von New Orleans und z
Baltimore um je 300000 und derje-
nige von Newport News um 500-
000 Faß zunahm. Jm Exvort von i
«Prov1810ns« zeigte Boston eine ?
Zunahme von 510000000 New I
York eine solche von etwas über 89-
000000 und Portland Me.; eine
Zunahme von ungefähr s7000000
während Baltimore eine Abnahme
von 55000000 aufwies. · !
Nach Vergleichung obiger Zahlen
scheint es als gewänne New Orleans
mehr als alle übrigen Häer von dem
Verlust welchen New York zu erlei-
den hat.
Ein Vergleich mit ähnlichen einen «
Zeitraum von fünfundzwanzig Jah-
ren deckenden Tabellen weist nach ·
daß der Handel New YorPs mit auf-
fallender Unregelmäßigkeit zugenom-
men hat bis er den doppelten Um-
fang des Jahres 1875 erreichte. Die
Einfuhr hat während derselben Pe-
riode im New Yorker Hafen um un-
gefähr sechzig Prozent zugenommen. !
Der Ausfahrhandel war um s40- .
000000 geringer als im vergangenen ;
Jahr und der Einfuhrhandel des letz- ’
ten Jahres wurde von· demjenigen
der Jahre 1892 1893 und1894 über- ;
troffen. s
—.-.-.—-—.- i
Bucklenls Armen-Salbe
hat sich wegen ihrer wunderbaren-
Heilungen einen Welt - Ruf erwor- I
ben. Sie übertrifft irgend einei
andere Salbe oder etwas Aehnliches ;
als Heilmittel sür Schnitt- und
Brandwunden Hühner - Augen os- j
fene Wunden Fieberausschlag auf-
gesprungene Hände Hautausschlag
ic. Heilung wird garantirt. Nurj
25 Cents bei F. Kalteyer 83 Son i
Geo. J. F. Schmitt Eigenthümer i
und Ad. Dreiß. .
M— » i-- —
Zur Mode.
Gus dein Kliiddetadatsch«.)
J wund’re offen will ich’s sa en
wfihch bei den Damen manches Psal
Wie sie jekt hinterwärts sich tragen
Philister nennen’s ’nen StandaL
i
Um anz präzis mich auszudrücken !
Die Otelle mein’ ich die ihr kennt E
Wo noch nicht recht be innt der Rücken
Und doch die Beine sin zu End’.
Hier lassen uns’re holden Frauen
Und Mägdelein zu dieser Frist
Die Münneraugen alles schauen ;
Was irgend nur vorhanden ist. 7
Nicht dürfen Stoffe mehr verdecken
Die reiche Spende der Natur;
Jch glaube von den Unterröcken
Verschwand schon längst die letzte Spur
So ist es leichtdenn zu erklären
Daß auch dabei heraus sich stellt
Wie in zwei gleiche emifphören
Das Ganze scharsget eilt zerfällt.
Als kluger Mann schieß’ ich am Ziele
Vorbei wohl schwerlich allzu weit
Wenn ich ocrmuthe daß iin Spiele
Hier ist wie stets die Eitelkeit.
Ja keine ist so sollt’ ich meinen-
Wohl recht im Innersten einvört
Wenn »Donnerwetter hat die einen!«
Sie’s hinter sich erschallen hört.
Allein dem sei nun wie iliin wolle.
Die Damen geh’n nun so in Rulf
Und haben jedenfalls das volle
Uiid unbestritt’ne Recht dazu.
So laßt sie geh’n in Gottes Namen
Mischt euch nicht unberufen ein —
Nur scheint es mir bei ält er n Damen
Da müßte das verboten sein
Tages s Neuigkeiten.
Inland.
—- Senator Hoar vom Ausschusse
für Privilegien und Wahlen be-
richtete in günstigem Sinne das von
ihm selbst beantragte Amendement
zur Bundesverfassung ein wonach
der Termin der Jnauguration der
Präsidenten vom 4. März auf den
letzten Donnerstag im April verlegt
werden foll. Die Aenderung soll im
Jahre 1905 eingeführt werden so-
daß dadurch der Termin des Präsiden-
ten Roosevelt um ca. 2 Monate ver-
längert werden würde.
— Aus Washington wird berich-
tet: Der Gesammtwerth der inner-
halb der7 Monate seit dem 31. Juli
1901 in die Ver. Staaten impor-
tirten Waaren belief sich auf 37-
903266 gegen 839258359 im
Jahre 1899. Die betreffenden Ex-
port-Ziffern für die entsprechenden
Perioden waren: S46686751 832
383327 und 331045495.
— In Detroit Michigan wurde
die City-Sparbank geschlossen. Der
Vice-Präfident Andrews wurde nn-
ter der Beschuldigung eine volle
Million Dollars gestohlen resp. nn-
terschlagen zu haben verhaften
— Gov. Taft hat vor dem Senats-
ausschusfe für Philippinen - Angele-
genheiten erklärt daß er mit einem
Gehalte von 820000 nur sehr knapp
tausztulko»m1nien im Stande sei. Al
.. : ist«-! J.
tout sub Ueutcuung quHc c1. ji«-Juqu
PZDOO ausgeben und blos die Be-
leuchtung des Regierungsgebändes
koste ihn jährlich 31500.
— Aus Manila wird berichtet:
Die beiden Deserteure Dubose und
Russel vom 9. Kavallerie - Regi-
mente welche nachdem sie vom Re-
gimente Waffen gestohlen hatten sich
im August vorigen Jahres dem Jn-
surgenten anschlossen und dann aber
gefangen genommen wurden wur-
den in Guinobalan in der Provinz
Albah im Beifein von 3000 Personen
gehängt.
— Aus Kansas City wird berich-
tet: Frank James der früher ein
Mitglied der berüchtigten Räuber-
bande des Jesse James war hat itn
Kreisgerichte einen Einhaltsbefehl
erwirkt gegen die Auffiihrung eines
Theaterstiigkes mEhe James Boys
in Missouri«. Frank James hat
erklärt er habe das gethan weil
Jenes Stück für die Jugend des
Landes gefährlich sein müsse.«
— Jm Alter von 70 Jahren starb
in Milwautee an den Folgen einer
Operation HerrM ich ael B i r o n
der bekannte deutsch-amerikanische
Journalist und Freidenker. Der
Verstorbene hat ein bewegtes Leben
hinter sich. Bis 1870 war er in
Mainz Dom-Kaplan schied dann
aber während des Cultnrkampfes
aus der katholischen Kirche aus und
siedelte nach Milwaukee über wo er
Sprecher der Freien Gemeinde wurde
und den »Freidenker« gründete.
Später war er Redakteur-der »Mit-
wankeer Voltsztg.« und gab dann
das Freidenkerblatt »Lucifer« heraus.
Der Verstorbene war ein hochgebil-
deter Mann von gewinnenden Um-
gangsformen. Auch verfügte er über
eine hervorragende Rednergabe.
Seit längerer Zeit litt er an einem
schweren Blasenleiden welches die
Operation nöthig machte an welcher
er jetzt gestorben ist.
Ausland
— Aus Berlin wird vom 10. Fe-
bruar berichtet: Prinz Heinrich von
Preußen ist am Dienstag früh nach
Kiel abgereist wo er bis Samstag
bleiben wird um sich on dort nach
Bremerhaven zu bege en. wo der
Dampser »Kronprinz Wilhelm« dann
zur Abfahrt bereit liegen wird. Der
Kaiser und Prinz Heinrich haben
mit Betrübnis die Nachricht von der
schweren Erkrankung des Sohnes
des Präsidenten Roosevelt entgegen-
genommen. Die letzten Nachrichten
des deutschen Votschasters in Wash-
ington klangen beruhigend.
— Kaiser Wilhelm feierte am 9.
Februar das 25jährige Jubiläum
seines Eintritts in »den aktiven Mill-
tärdienst durch eine große Parade
des 1. Garde-Regiments zu Fuß in
Potsdam durch einen Festgottes-
dienst sowie durch ein Gala - Ban-
kett im dortigen Ofsiziers - Casino
wobei er wieder eine Ansprache hielt.
Oberst von Plettenburg brachte ein
dreifaches Hoch auf den Monarchen
aus. - -
—- Berliner Blätter schreiben: Aus
zuverlässiger Quelle erfährt man daß
der Prinz von Wales während seines
kiirzlichen Berliner Aufenthaltes als
er zu Kaisers Geburtstag erschienen
war mit dem Reichskanzler Grafen
von Bülow eine gründliche Aus-.
einanderfetzung betreffs des Cham-
berlain - Zwischensalles hatte. Was ;
alles in der Unterredung verhandeltl
worden ist bleibt natürlich amtliches;
Geheimniß. Aber die vom Prinzens
von Wales abgegebenen Erklärungen
haben das Ergebniß gehabt daß die
sreche Herausforderung des bxitischen
Colonialsekretärs die durch einen
wahren Entrüstungssturm des deut-
schen Volkes zurückgewiesen worden
ist nunmehr von beiden Seiten als
definitiv erledigt betrachtet wird.
—- Jm auswärtigen Amte zu Ber- ’
lin wurde mitgetheilt daß der Sach-
verhalt bezüglich der englischen Be-
hauptungen wahrscheinlich im Reichs-
tage zur Sprache gebracht werden4
wird. Der Eindruck ist der daß die
deutsche Regierung Lord Cranborne
den Parlament-Z - Untersekretär des
auswartigen Amtes welcher seiner
Zeit un englischen Unterhause über
das Verhalten der Mächte im Jahre
1898 »Eröffnungen machte. nicht«
öffentlich schroff desavouiren wollte.
Sie veranlaßte daher das Bekannt-
werden des richtigen Sachverhaltes
aus einem Umwege um eine Inter-
pellation im Reichstage herbeizu-
führen.
—- Vice-Admiral von Eisendecher
früherer Mariae - Attachö der Ge-
sandtfchaft zu Washington und Tokio
hat vom Kaiser den Befehl erhalten
sich dein Gefolge des Prinzen Hein-
rich anzuschließen.
— Der in Berlin weilende Baron
von Heeckern ein Vertrauensmann
z des alten - Transvaal - Präsidenten
Krüger erklärte dieser Tage das
Resultat des holländischen Vermitt-
lungs - Versuchs sei für die Buren
keineswegs enttäuschend. Entgegen
den gefärbten um nicht zu sagen er-
; logenen britischen Meldungen lan-
ten zuverlässige Nachrichten vom
j Kriegsschanplatz äußerst günstig für
l die Buren während vor einigen Mo-
f naten die Buren - Berichte offen zu-
l gaben daß die Lage fast hoffnungs-
’ los sei· Der Vermittlungs - Vor-;
schlag der Regierung der Niederlande
sei keineswegs einer etwa prekärenj
Kriege-Situation entsprungen. DIe-’
selbe habe ja auch zugestandenerma-
ßen aus eigener Initiative gehandelt
nnd die Buren - Führer in Europa
wie in Südafrika hätten nichts da-
mit zu thun. Sie halten wie der
Baron sagt unbeugsam fest an dem
Entschlusse sich volle Unabhängig-
keit zu erwerben oder den Kampf bis
zum letzten Mann durchzuführen.
I — Aus Elberfeld wird berichtet:
Jm Falle von 13 Personen die hier
anaeklnnt man-n an des-s prspiimn
inilitärpflichtiger junger Leute vom
Militärdienst betheiligt gewesen zu
sein wurde amDonnerstag das Ur-
theil gefällt. Baumann der Mann
der den Plan ausgeheckt hatte und
der Hauptfchuldige war wurde zu
26 Monaten Gefängniß abzüglich
der 18 Monate die er in Untersu-
chungs-hast zugebracht hat und Ver-
lust der bürgerlichen Ehrenrechte für
die Dauer von 5 Jahren verurtheilt.
Die übrigen Angeklagten wurden
freigesprochen.
— Der Kasseler Trebertrocknungs-
Prozeß welcher seit einer Woche vor
dem dortigen Landgericht im Gange
ist enthüllt kolossale betrügerische
Wechselreitereien des General-Direk-
tors Schmidt welcher sich seit eini-
ger Zeit aus dem Staube machte
und unlängst in Paris auf Ersuchen
der deutschen Regierung dingfest ge-
macht wurde. Das Wechselkonto
betrug nicht weniger als 37 Millionen
Mark. Der Prozeß wird wahrschein-
lich die ganze Woche in Anspruch
»nehmen. Mit Schmidt sind alle
Mitglieder des Aufsichtsratbes der
Trebertrocknungs - Gesellschaft ansc-
klagt. Die Anklage nimmt an Laß
sie volle Kenntniß von der Vermö-
genslage der Gesellschaft und der
Thätsgkeit des General - Direktors
Schmin hatten.
—- Aus Bertirr wird berichtet:
Die Beisetzung der Leiche von Fräu-
lein Käthe Brandt der hochtalen-
tirten jungen Schauspielerin vom
Jrving Place Theater in New York
welche an den Folgen einer Opera-
tion starb und deren fterblicheHülle
nach deren Heimath zurückgebracht
wurde fand auf dein Jerusalemer
Firchhof an der Baruther Straße
tatt. -
— In Berlin hat Yoette Guilbert
ihre Vorstellungen im Central-Thea-
ter mit größtem Erfolg begonnen.
Jhre Truppe macht die Berliner mit
der Blüthe des echt französischen Ca-
baretsfbekannh .
— Aus Wien wird vom Sonntag
berichtet: Gestern stiegen Erzherzog
Leopold und dessen Gemahlin Erz-
herzogin Blanche hier begleitet von
einem profeisionellen Luftschisser mit
einem Luftballon auf. Nach einer
Fahrt von 4z Stunden gelangte der
Luftballon des Erzherzogs bei dem
200 Meilen von hier entfernten Bres-
lau auf die Erde nieder. Die größte
Höhe bis zu welcher derselbe auf-
stieg betrug 10000 Fuß. Einem
wissenschaftlichen Plane gemäß wur-
den gestern mehrere Ballonfahrten
gleichzeitig in verschiedenen Haupt-
städten Europcks angetreten. Drei
Luftballons stiegen hier auf. Jn
dem einen befand sich Erzherzog
Leopold. welcher seit Jahren die
Luftschisffahrt studirt und geübt hat
sowie dessen Gemahlin. Er benutzte-
feinen neuen Luftballon welcher den
Namen »Meteor« trägt. Der »Me-
teor« stieg Vormittags um 9 Uhr
auf während ein heftiger und kalter
Wind herrschte. Die Fahrt war er-
eignißlos und 49 Stunden später
gelangte das erzherzogliche Paar in
der Nähe von Breslau wohlbehalten
auf die Erde nieder. Ein Schnell-
zug braucht acht Stunden zur Fahrt
von hier nach Vreslau.
—- Alles zu seiner Zeit. Die Zeit
um simm0n’s Husten - Syrup zu
nehmen ist gekommen wenn man
mit einem rauhen Halse Heiserkeit.
Huften und Erkältung behaftet ist.
Heilung wird garantirt. Preis 25
und 50 Cents.
iGroßmuttcrg lecc es
(rein vegetabilisch) !
iioili varsiopiung reguliri iiis z
iiiioesa Lober unti reinigi tias Blut
. Nur ächt mit Orphmuners Bild. Ist sei allen Apothekkrm
i
Sind Haben
Eis Sie
Ohms-
Deåkåäs «. «. Sausen?
Sich Akt Voll
Taubheit und Schwerhörigkeit ist jetzt heilbar
mit unserer neuen Ersindung. Nur Taubsebatene untutirbqr .
Ohrensausen hört sofort anf.—
Lesen was Herr F. A. Wer-name von Bnltimorr. Akt-» schreibt :
» BaltimoreMd»30.M«r1900.
« Geehrier Herd-Da ich niinniehr Dan Jhrcr Behandlung vollständig geheilt bin will i nochmals
meinen Fall ausführlich beichreiizem Also: Vor nunmehr etwas üvcr 4 Jghren stellte fi das soqentzniite
Singen nn rechten Ohr bei mir ein. Dasselbe oerichlimineite sich schließlich Jo daß ich das ehör auf diesem
Ohr vollständig verlor. » » » "
ch machte eine dreimonatliche Katarrhkur durch ohne Erfolg« kpnsiiliirte eine Unmasse von «A ten
darunter einen unserer berühmtesten hiesigen Ohrenürzte welcher inir ichlzintivcg eriläite das nnr eine -
cation helfen könne nnd die e wahrscheinlich auch nur vorübergehend day das Singen wohl aufhören aber
das Gehör vollständig veritzren gehen würde auf dem betreffenden Ohr. » «
Nun las ich durch Zufall Ihre Annonce iin New Yorier Morgen-Jontnal und xnß mir Ihre Kur kom-
men. Nacht-ein ich»dieselbe nur einige Tage nach Von rift gebraucht ließ das Singen nach und heute
« nach sage nnd lichreibm fünf Wochen ist mein Gehör aii dem tranken Ohr vollständig wieder hergestellt Ich
danke Ihnen hiermit herzlich nnd zeichne mit größter Hochachtung «
« re d A. W e r ina n n 730 S. Bioadway Paltitnvre Md. ·
P. R. Das Obeniieheiide ist eine freiwilligi Erklärung nnd die lautete Wahrheit und können Sie
nach Belieben Gebrauch davon machen.
Kosteniteie Untersuchung und Auskunft
Jseder kann sich mit geringen-Kosten zu Haufe heilen.
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Na Laredo und Mexico·...9.00 Vorm.
Ankunft
Von St. Louis und dem Osten . .7.30 Vorm.
Von Nord-Texas Santa FL und Friscw
Punkten·..........; ..... 8.45Vorm.
Von localen Punkten . . . . .6.30 Nachm.
Von St. Lunis mid dem Osten.11.45 Abhä-
Von Laredo nnd Mexito. . . .12.10 Nachm.
»A- -. .
— Southeru Packfic Bahn.
Abs ahrt.
Nach New Orleans Houston und Gal-
vefton täglich .......... 12:00 Mittags.
Nach El Paso Californien und Mextko
.......................... 9:00 Vorm.
Nach Nord-Te ass St. Louis und Chias-
go (Ks-ty K yot).... ....8:15 Abends.
A n k u n ft.· ·
Von Nord-Texas St. Loms und Chtcago
(Katy Plyel·) . . . . . . . . . .8:30 Morgen-s-
Von New ereans. Hauston und Gal-
veston täglich ............. 4:4-5 Nachpr. .
Von El Pafo Ealifornlen und Mexrko
....................... 7:30 Abends.
S. A. G A. P. Bahn.
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chch Galveston. Honston und Cuero täg
1 ....................... 9:00 Vorm-
Na Corpus Cåristd Arausssulålzcsß und
Beeville tägli r Vorm.
und 2t20 Na m. ....................
Nach Börnc und Kerrville täglich ......
.......................... 8:30 Vorm.
Untun t.
Von Galvefton Houston und Curro tilg-
ich ..................... 7:00 Abends-
Von Corpns E risti Aransas Pa und
Beeville tägli ........... 2:05· Sl achm.
Von Börne und Kerrville. täglich ......
........................ 6:30 Abends.
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A b s a h r t.
Nach Waco Fort Worth Dallad. Kansas
City St. Louid nnd Chicago täglich
(S. A Fa A. P.Depot ..7:30 Mor end.
Nach Waco Fort Wort Dallas ic. vom
SunfetiDepoU ........... 8:15 Abends.
A n l u n f t:
Von Chicago St. Louis Kansas City
Dallas Fort Worth und Waco täglich
(Sunset Depot)... ....8:30 Vorm-.
Von Waco Fort Worth Dallad ec. SS ;
A. E A. P. Devot) ...... 9:25 Aben .
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 37, No. 6019, Ed. 1 Tuesday, February 11, 1902, newspaper, February 11, 1902; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1086360/m1/4/: accessed May 9, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .