Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 28, No. 3193, Ed. 1 Tuesday, October 11, 1892 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
Extracted Text
The following text was automatically extracted from the image on this page using optical character recognition software:
agenlciåen
: Or. Ang. Königs-
Hamburger
«- ; Troper
( fasse-I-
" Yspepsia Unverdaulichkeit
T Uebelkeit« Saueres Auf
stoßeu u. s. w.
— s Diese To gewöhnlichen Krankheiten haben
Ieiseens been Ursprung im Magen. Der
«. Iagmkafe hat«11icht die sur gesunden Ver-
dauung der Speisen nothwendiger-i Eigenschaf-
».«d»—eeseldeu werden nicht gehörig aufge-
-tmd eine allgemeine Schwäche des Magens
irrt ein. Eine Reinigung des Magens ist
rderlich welches ntn besten durch Dr. Aug-
ensts aniburgce Tropfen geschieht. Die
Ika n reinigen die Saste und stellen die
erschlaffte Lebenskraft wieder ber.
g Dr. Aug.Kiinig’s
- - ; Hamburger
« H« .·»- Tropfen
«««"Midse Beschwerden bekunden eine Trägheit
M Ausscheidungs sOrgans des rnenschlrchen
Mes der Leber und Unregelntaßigkeit in
des Funktionen der verschiedenen zur Verm-bei-
'M der ausgesonderten Flüssigkeit bestimmten
- ane. Wenn ein Ueberflusz von Gallr nn Blute
MleibL so treten billiöse Beschwerden aus
spricht sich durch gelbliches Aussehen der Haut
I. H w. are-reinem Als ein Mittel gegen dieses
sind Dr. August König’S Hamburger
· »prer aufs Wärmste zu empfehlen. Schon
suchen ersten Dosen wird der Appetit zurück
HUe Mattisgkkit wird verschwinden nnd
Lebens-sent wiederkehren.
r..H ath away
IMVID Il. d» Afsistenh
Ust des wes-ten
Jem e Männer-
welche nIolge vo-
Jusenb - Sstaver
Ia Ren-each
leider- ihre eben-
kraft untergrabe-
abea and tbte
äuultehkett verlo-
ren sollten den be-
rühmten De. Ha-
tbawav sofort cos-
fultttes.21eegeil
nicht Werde-krank-
gest hatt oder ohne
"- räume)soitd wis-
sen chafmch uns
den neuesten
Methoden behaa-
delt Ins am de-
sessten Erfolg-
Vs kommt ain
darauf sa ob tim-
a e made nnd am welchen Mitteln-
.· txt-heit. sowie alle
Itzt soDIeicleKzsLtswegen-e bestimmt tatst-.
liein werde-I im hause
« its ohne Instrumente klum- Etu wun
s und Krankheit-on hist
U states und Herzens der Leber and des
· Das am seichmadestea ans fes-ersten
II c g o k a a M
tat-besten alles Ie- wekdea ts-
.. stre- Ikiblan ea.
Iliohok bang-s wird pro-It
et strikt.
Mk Methoden.
Mittel-ten m der Ofstre oder per Post.
Istek ucnng and Des gaofr.
u Grund se euckchsftlecheexxnnnptes
fei- oder ihr wird zu spat-Ie
sie nd leichte Zehn-u sbediagnnses.
Ie- laaa due fes- bett M Den-le
set
m- - dssesalak No. l fstr Mäs
II Ists-tun mala- Io 2 ist seinem
— sent-as ern-las Ro. Z fde Qui s
III-Oe beantragen sue cexchüpe
» WI- Imo verborgen ge q-
t diese-te- vos Sau lutes v.
« Ach Iesfrossem
C Ost Ideese vor set
MWAJA M. D»
R d 36 IS sc-
»Im-J eine Ikeeßppe stärken-May
M W webt gehabt kl-
« Dei lus Ost- Sande- Juni Vg.
D- M III-! von Epileofle im Novembeis
« wählt-e Ren-l nehm nnd each
numikllith aber nichts half mik. J
sich-es- seitdeln habe is- alcku eise- einzi-
"M J. N. Eins-»d
» sich cis-. Its- Mai IV
- com iziu ein kleines Bet-
II Muts Sol-m welcher vier J:hke ou
Aktion-I a befreien aber ebne Erfolgs es
sk- Jtsh t Itr».Paftok Illan Nerven-
chmk sah send-II tm er auch nicht den
W t Deshalb ich das Mittel
V « t ca II s t- e l I .
I chWpåtsfttW
III-—
. U- t- .
- m twsawtsssssspceä
Mantis- Jud zsbeteitti
g von der
IIC USchlNE cO .
» «i.. Aue-sto txt-.
f « - kit- It abk- skse .«
« - XII-huc- für 83.00.
c .-55. o ssik ein«-m
CI Intouio bei Idolpb Dreiß.
W — s- -
LIM- Iud dass-ab
csziskgn fes-et- smae unt-ums
je miu somit-um
' III MINI- derfecbeu und
W . s II U seht-Im sach-
Iztt Musik«-Au Umsi-
» USE- mit diesen lehr-reichen
W W tu deutscher Sprache
-. « MWMWRIIUUPVM
« h III- Wm Umschlang
Mist-verfade Massac-
- W Mkslssfcllm
« - Mist Use- III York N. !
H
entsagt-Unter ist zu haben
udlet Rie. Trugg 218 Com-
. Sau latet-M Texas.
für Männer.
IIIZZQIKIMK die Ursache und
v e u f eh w ä ch e
Lybm-Schwächesuständen und
Munyrwater und schomm s-
atm- lm Männern. Geschwier
Wanst Man schreibe an
IMZOIL
III-III- ’O Issllcss III-( FAUST stets-IM- T
Freie Presse für Texas.
Ofsicer 214 Ost-Commereestraße.
Robert Hanschke ...... Herausgeber.
Dienstag den 11. Oktober «1892.
B regt-ed at the Post- Ollioe at san Antonio·
'1«Sxa.s as Mond alass amer
Die einzig e tä glich erscheinend-e
deutsche Zeitung in Texas.
Die »Freie Presse fiir Texas« hat
von alten dentsrbstexanifchen Zeitun-
gen die grösste Abonueutenzabb
D i e W o eh e.
Die Hoffnung die «wir schon in der
vorigen Woche an dieser Stelle aus-
sprachen daß das Cholera -»Gesbenst
wenigstens so weit die Ver. Staaten in
Betracht kommen glücklich gebannt sei;
hat sich erfreulicher Weise bestätigt.
Jm New Yorker Hafen und der Stadt
New Yark sind seit mehreren Wochen
gar keine neuen Crkrankungen vorge-
kommen und die Veröffentlichung von
Bulletinskonnte eingestellt werden.
Je weiter die Wahlcampagne fort-
schreitet desto mehr bewährt sie ihren
aIten Ruf als »anständigste Campagne
seit Menschengedenken.« Dazu trägt
nicht nur die persönliches Unantastbar-
keit der beiden Haupt - Candidaten we-
sentlich bei sondern auch eine gewisse an
A·pat»hie streifenden »Wahl-Miidigkeit«
die sich breitete Schichten des ganzen
Volkes bemächtigt hat.
Zwar fehlt es nicht an großen Wahl-
Versanunlungen und an Campagn-
Reden hervorragender Staatsmiinner
allein wohl noch niemals hat man dem
Ausfall der Wahl des 8. November mit
solchem Gleichmuth entgegengesehen
wie dieses Mal. Daß die Vertreter
beider Parteien sicher auf den Sieg
rechnen liegt in-der Natur der Sache
und auch die dritte Partei giebt sich den
Anschein als ob sie sich in froher Sie
aes - Chitin-sieht mit-»
« StEatssekretär Foster hat diejenigen
Mächte welche sich bereit erklärt haben
Vertreter zur internationalen Münzcow «?
ferenz zu senden auf telegraphischem
Wege in Kenntniß gesetzt daß beschlos-
sen worden sei daß die Conferenz am
22. November in Brilssel zusammen-
trete. Folgende sind die Mächte wel-
che die Einladungder Ver. Staaten
zur Betheiligung an der Conferenz an-
genommen haben: Oesterreich-1«In-
garn Belgien Däneniark Frankreich
Deutschland Großbritannien Grie-
chenland Italien die Niederlande
Portugal Ru.aänien Rußland Ser-
bien Spanien Schweden und Norwe
gen und die Schweiz. Folgende sind ;
die vom Präsidenten ernannten Dele
gaten der Ver. Staaten: Die Senato-
ten Allis on und Jones Congreß-Reprä-
sentant McCreary von Kentucky Den-
ry W. Cannon von New York F. A.
Walter von Massachusetts Außer die- ’"
sen wird wie man glauth auch unser
San Antonio’er Landsmann Herr Ter-
rell der Gesandtoder Ver. Staaten in
Brüsseb zum Delegaten ernannt werden.
JnPittödurg iit man jth dabei die —
Hornesteader Striker zu processiren und
zwar nicht etwa wegen Körperverle-
ung oderTodtschlag begangen bei» der
lbweisnng der Pinkerton’schen Muth-
linge sondern wegen »Verschwbrnng
und Ho errath.« Um die Sache
ja recht eierlich und ’eindringlich zu
machen ist der Staats - Oberrichter
Paxton von seinem Sitze als oberster
Justizbeamter des Staates herabgestie-
gen und hat die Großgeschworenen be-
arbeitet. Richter sPaxtonhat im vor-
liegenden Falle den Begrt »He-ebbet-
roth« in folgender Weise de nirt: »als
die Organisation einer Anzahl von
Personen zu dein gemeinsamen werte
dem Gesetze Trog zu bieten den cont-
ten Widerstand zu leisten und. einen
Theil ihrer Mitbttrgerihrer verfassungs-
mäßig verbürgten echte zu berauben.«
Es sei der reine Kriegszustand er
klärte Richter Paxton weiter wenn eine
Geschäftsanlage vonStaatötrnppen um- (
geben nnd bewacht werden müsse ums -
otesletbe vor Gesetzwidrigkeiten und Ge-
Ists
Ins-n Ist-ei T-3I-- s- tunc- -----
--- - vvuvoo »so ssuykscu
Äng« eilten Zucheschittzem Leider ver- »
gißt ichter Paxton nur zu erwähnen-·
baß die Anstellung einer bewaffneten
Vorde mit hülfe welcher Herr Carus «
gie oder fein Stellvertreter ein wenig
»Staat im Staate« spielen wollten
ebenfalls gegen Recht und Verfassung
verstcßh und daß die ganze traurige
Domesteader Katastrophe voin 5. Juli
ungeschehen geblieben wäre wenn die
Staatsbehörden von Pennsylvanien
rechtzeitig ihre Pflicht und Schuldigkeit
gethan hatten.
Wenn Richter Paxtou sich etwa ein-
bildet durch exemplarisch schwere Be-
strafung der Anführer des Dornesteader
Strikes und Riots eine »abschreckende
Wirkung« auszuüben dann dürfte ei:
sehr ini Jrrthum fein. Daß jene Män-
ner- nach dein Buchstaben des Gesetzes
Unrecht gethan haben verstehtsich von
selbst allein-— wie Senator Palme-:
kurz nach jener Katastrophe in seiner
berühmt gewordenen Rede iin Bundes-
Senate zeigte —- die Entwicklung der
Großindustrie und überhaupt des groß-
lapitalischen Wirth chaftsbetriebes —
hat einen solchen rad erreicht daß z
der Arbeiter sich entweder willenlos ·
und geduldig durch das organisirte 1
Kapital an die Wand drücken lasse-n :
muß· oder daß die organisirte Arbeit
ausihre Gewalt vochend die Anerken-
nung ihrer gleicht-er tigteen nteres-
sen fordert. Jn den Eir-
eigmssen bat nian egxe i"i mitden An-
fängen des Uebergnngsgjeineg Wirth-
schaftssSystenig in ein-andere- zu thut-.
Seit längerer Zeit hart man auch
nal wieder etwas von Denn Charles
Nlllphv- Dem Special - Agenten des
Elckerbau - Bureaus sur die Förderung
les Mais- Co»nsuins« in Europa. Bei
per großen Wichtigkeit welche das Ge-
ingen der Ausgabe Murphy’s für die
cmerikanische Landwirthschaft haben
auß ist es interessant zu egeahrem daß
r nach mannichsa en ißersolgen
etzt doch endlich greis are Resultate zu
«—I———
erzielen scheint. Mutphy berichtet jetzt
aus Berlin daß seine neue Mars-
Miihle demnächst in Betrieb gesetzt
werden würde. Sie wird nur ameri-
kanischen Mais mahlen und» hat die
neuesten verbesserten amerikanischen
Maschinen. Jn der ersten Muhle
welche gebaut wurde mußte Tag und
Nacht gearbeitet werden um alle Be-
stellungen auszuführen. Herr Mur-
phy fügt hinzu er glaube er werde im
Stande sein den Gebrauch des- Mai-
ses in jedem Theile des Landes einzu-
führen. Er wird damit beginnen
große Mengen Mehl unentgeltlich als
Proben zu vertheilen. Es soll bald
eine große Bäckerei in Berlin eröffnet
werden welche nur Gebäck von Mens-
mchl liefern soll. Ferner sagt Herr
Murphv der Bericht der Regierungs-
Kommission welche zu dem Zwecke
eingesetzt wurde die Verwendung des
Maises zu untersuchen werde bald
erscheinen und er habe die Versicherung
erhaltendafz derselbe über die Benutzung
des Maiseg als Nahrungsmittel höchst
günstig lauten werde. Dass Gelingen
von Murphhs Plan wäre im beidersei-
tigen Jnteressezu wünschenda den ärme-
ren Volksklassen drüben dadurch ein bil-
liges und ges undes Nahrungsmittel ver-
schafft würde und da sich der — nahezu
s chrankenlos en-— amerikanischen Muts-
Produktion dadurch ein überaus loh-
nendes Absatzgebiet erschlösse.
I
sl- s-
Trotz der angeblich drohenden Mi-
nister - Krisis im deutschen Reiche trotz
der angeblich besorgnißerregenden Hin-
neigung des Vatikans zu Frankreich
nnd der angeblich vom Papste Leo xllL
vorbereiteten französisch - russisch - türki-
schen Tripel-Allianz scheint die Grund-
stinnnung Europas doch eine durchaus
friedliche zu sein. Wie wäre es sonst
möglich daß eine absurde Kaiserlaune
genannt der »Berlin-Wiener Distanz-
Ritt« die Bedeutung einer großen
Haupt- und Staats-Aktion erlangen
konnte? Vergeblich fragt man sich
was für einein-praktischen Zweck die
vom Kaiser Wilhelm Il.angeordnete
Massen - Pferdeschinderei gehabt haben
soll? Uebrigens giebt man sich über
Les-. Om-Jl-c; «t-:«.
an-i- 41 eeeeee Fuss-s- thy Haupt-tu stup
artig aufgebauschten Unternehmens
auch drüben keinen Zweifeln hin. Nach-
dem der Weit-Miit vorüber und nach-
dem die-Aufregung über den Sieg
resp. über die Niederlage verschwunden
ist fängt man auch drüben an über die
Schattenseiten jenes Rittes nachzuden-
ken. Man ist sich darüber einig daß
die in grausamster Weise angestrengien
Thiere sogar mißhandelt wurden. Je-
der Reiter war gezwungen sein Pferd
zu tchinden und demselben die letzten
Kraftanstrengungen abzuringen. Bei
Keinem trat dies aber in widerlicherer
Weise zu Tage als bei dem preußischen
Lieuteuant v. Reitzmsteim der aller-
dings auf deutscher Seite den schnell-
sten Ritt fertig brachte dabei aber auch
seine edle Stute sast zu Tode -marterte.
Das Thier kam aus 100 kleinen Wun-
den die die Sporen ihm in die Flan-
ken gerissen blutend mit Striemen
von der treibenden Reitpeitsche gezogen-
bedecktam Ziele an. Da brach es zusam-
men und konnte erst nachStunden wieder
aus die Beine gebracht und nach einer
nahen Stallung geführt werden. Auch
wird befürchtet baß die Niederlage
welche die deutschen Reiter erlitten in
manchen Herzen ein bitteres Gefühl
erregen und die Freundschaft zwischen
beiden Armeen beeinträchtigen möchte.
Aus diesem Grund war der alte Erz-
herzog Albrecht gegen das ganze Unter-
neren gewesen. Die größere Dauer-
ha tigkeit der österreichischen Pferde ist
übrigensjegt über allen Zweifel erwie-
sen. Die deutschen Pferde findet man
sind nicht so gut an kurze Rast with-
rend anhaltender Strapazen gewöhnt.
Uebrigens hat »Bussalo Bill« ein
wahres Wort ausgesprochen als er die
Leistungen der deutschen und österreichi-
schen Offiziere bei diesem vielbewun-
serten Distanz-Ritte als gar nichts so
Außergetvöhnliches bezeichnete und als
er erklärte jeder texanische Cowboh ja!
jeder im Westen stationirte Cavalleristj
Der amerikanischen Bandes - Armee
könne auf Leistungen verweisen welchei
jene des Berlin-Wiener Distanz-Rittes
veit in ben Schatten stellten. Graf Sta-
chemberg der beste Reiter von allen’
Theilnahme-ne on Zonen- Röte- I-«4 UJ
distanz von Wien nach Berlin die (in
der Luftlinie) rund 300 Meilen be-
:ritgt in B Stunden zurück wovon
12 Stunden auf die Ru epausen entss
ialleu. Er hat also jene treckein59iks
Stunden zurückgelegt das macht ä«
Meilen per Stunde. Jst da so etwas
Großartiges dabei? Mit einem mexika-
nischen Mustang oder einem struppi-
gen adet zähen kleinen Texas - Pony
wäre das ohne Schwierigkeit zu leisten
und zwar —- was die Hauptsache ist —-
ohne das betreffende Thier zu Schan-
den zu reiten undzu Todezuschinden !-
Auch in Hamburg zeigt die Cholera
erfreulicher Weise eine so entschiedene
Abnahrne daß die Ho nung ausihr bal-
diqes völliges Erlo chen datelbst ge-
rechtfertigt erscheint. Auch aus Nuß-
land liegen Nachrichten vor welche hof-
fen lassen daß das Schlimmste dort
überstanden ist.
Jn Europa herrscht im Uebrigen —-
Jiehschon oben angedeutet erfreuliche
: u e.
Jn Venezuela ist die Revolution-
oelche Monate lang ganze Ströme von
Blut gefordert hat jetzt endlich durch
)en Sieg der Partei des Generals Cres-
to zum Abschluß gekommen. Auf wie
ange? das ist freilich eine Frage die»
sei den verworrenen s iid-ameritanis chen s
Zuständen Niemand init auch nur an-;
cithernder Sicherheit zir beantwortens
sermag.
Eine Kur sitt RhemnattsmuQ
Dr. P. A. Stinner von Texarkanas
lrt» ist ein ganz enthusiastischer Ver-I
ihrer von Chamderlains »Pain-Balm«.
Er gebrauchte diesen Schmerzen - Bal- «
am gegen Rheumatismusund sagt:
Jch finde daß dies das beste locale
Deilmittel dagegen ist.« Zu haben
n San Antonio in den Apothe-
en von F. Kalteyer ob Son Dom-
ing 62 Flood J. G. Koch A. Dreiß
D. Schuchard R. Cobn F- Co. J. T.
Darrison und Kalteyer K Schuchard. J
r --
Politische Briefe.
IV.
Mit irgend einem politischen Ver-
band ist es nicht anders wie mit irgend
einem religiösen Verband. -
Sektionäre und Sonderbündlerei
iiverden ihn lösen und um so schneller
ilösen je größer die principiellen oder
auch nur doktrinären Gegensätze.
Die Granger-Sekte drückte der Kon-
stitution von 76 den Stempel der
Muckerei und des Patriarchalisnius
auf; nie und nimmer hätte Thomas
Jesferson sie unterschrieben.· Bedeutu-
cher noch war der Angriffden die Sekte
der Prohibitionisten in direktester Weise
auf das Recht der freien Selbstbestim-
mung nnd auf die persönliche Freiheit
machten. «
Die laxen Begriffe welche die Circen-
backer in Bezug auf ehrlich und unein-
lich zur Schau trugen waren ein wei- «
teres Symptom langsam fortschreiten-
der Zersetzung. il
Der Farmers-Alliance aber war es
vorbehalten. den Boden im demokrati-
schen Faß gänzlich einzustoßen. So ex-
clusiv und intolerant die Alliance auf
der einen Seite und so geflissentlich sie
ganzen Gesellschafts- und Geschäfts- ;
Klassen die Thilr vor der Nase zuschlug z
so liebenswürdig und zuvorkominendz
war sie auf der anderen. Ob einer;
Demokrat ob Republikaner Prohibiq
tionist Greenbacker oder ol) er zu Bel- z
lamy George Hannes Most u. s. w.Z
geschworen das Alles hinderte nicht-«
ihn mit offenen Armen zu empfangen; E
denn wie es ehemals die Prohibitioni- !
sten gethan wahrscheinlich um Cokei
Reagan und Consorten den Ritt aan
der Fenz zu- ermöglichen so erklärten ;
auch die Allianzler daß sie mit Politik Z
absolut nichts n thun haben wolltens
Inzwischen wurden sie das Centrum
um das sich alle turbulenten Elementel
krystallisirten und das Produkt dieses;
Krystallisations-Prozesses geht heute«
unter dein-Namen der »dritten Partei«. !
Bis dahin hatten die konservativen i
zu Thomas Jesserson sgwörenden Lei- «
s« s» s«..».t--.«;e.1.. -..4... k-» o -. i
t
l
i
s
s
4
»v. »vo- eruossusquvu Tau-ehs- Usseu un- :
vrall noch immer widerstanden; sie no- »
minirten und erwählten Sul. Roßj
aber dies war ihr letzter Sieg denn
ogg erschien auf der Bildsläche. Sein «
Ehrgeiz sein Herrschergelüst ließen ihm
keine Ruhe er wollte und mußte Gou-
verneur werden. Aber auf welche—Bcr- v
dienste hin? Er hatte keine auszuwä-
senz im Gegentheil eine Reihe der un-
sinnigsten Landprozesse hatten ihn in:
weiten Kreisen geradezu discreditirt.;
Dazu kam noch daß er nach Ansicht-
Vieler zu jung daß er ohne Erfahrung J
und ohne administrative Befähigung ist.
Und so wußte er denn gutgenug daß «
er von der eigentlichen demokratischen-
Partei nichts zu hoffen hatte daß esl
dagegen jene Aftergebilde allein nurs
waren die er für seine Zwecke zurecht-«
zukneten hatte-; von ihnen allein nur!
mußte seine Nomination kommen und I-
wenn einmal nominirt dürfte er mit-
Sicherheit darauf rechnen daß dies
Angst vor der Parteifuchtel eine große Z
Zahl Deter die ihm entschieden feind- !
lich gesinnt gefügig machen werde. -
Er hat damals in geschickter Weises
und mit Erfolg mauövrirt. Schon in
den-Primaries bemächtigte sich die Al-j
lianz der Nominations- Maschinerie
und kein Wunder denn daß die Mehr-T
zahl der Delegaten in San Antonio.
aus Individuen bestand die alles An- !
dere waren nur nicht Demokraten;!
kein Wunder daß sie ihren Glis-äu auf-
eine Platform stellten die er sich selbst«
zusammengeflickt hatte und die Leute;
wie Gustave Cook und Throckmortoni
anekeln mußte. . l
Daß bei dieser pseudo-demokratifchen
Partei als deren Exponent Hogg ins;
Kapital einzog nicht des Bleibens sein Z
konnte für jene Männer und deren An-
hang die von dem demokratischen
Glauben ihrer Väter weder lassen konn-
ten noch wollten das galt damalsl
schon fnk gewiß und die Ereignisse ins
Honston trugen lediglich nur den Fluch
der bösen That in Sau Antonio.
Fanden die AllianzeLeute sehr bald
aus daß Hogg sie hinters Licht geführt ;
nnd sie nur als Mittel zum Zwecke be- .
nuht hatte und fielen sie deshalb in.
Massen von ihm ab um als »dritte!
Partei-« für sich anein das-irdische Pa-«
wisij In fÆnFonO Fa sk- GXJ Ihn-«- l
s-- s-- s- I-7-II"-1 I· I-7 III-J Ist-IV-
als er. seine Kandidatur für einen zwei-
ten Termin einleiten wollte der alten
demokratischen Garde unter Clarls
Führung gegenüber. Dieser Garde
schlossen sich alle Diejenigen an welche
entrüstet waren über Hoggs Mißwirth-
ichaft nnd Gewaltthätigkeit.
Daß Clark' sich stritt auf den Boden
esserson’scher Lehren stellte das ließen
ich ogg und sein Ober-Maschinist u-
näch nicht anfechten; mit bewun e-
rungswürbiger Unverschämtheit gaben
sie sich für die allein ücht-glüubigen De- ;
mokraten aus. i
Der Kampf begann in den Prim-
ries. ittte die Clark - Partei Alles
voraus ehen können hätte sie die Nie-
derträchtigkeit für möglich gehalten daß
Hogg schon in die en Primaries versu-
chen würde die b entliche Meinung zu
seinen Gunsten zu falschen indem er
mit Hülfe der Administrations-Maschi-
netie in jene Subjecte hineinschwiirzte
die notorisch entschieden stritt-demokra-
tisch gesinnt so würde sie —- die Clark-
Partei-—vielleicht schon damals vor dem
Bruch mit ogg und dessen Anhang
nicht zurü geschreckt sein; sie würde
vielleicht klüger gethan haben sich schon
damals als die allein wahre demokra-
tische Partei des Staates Texas zu or-
ganisiren und zu geriren.
— Gegen Wunden und Geschwiire
gebrauche ich mit ausgezeichneten Er-
folgen Dr. August Königs Hamburger ;
Kräuterpslaster. — C. b’Ardenne 248
W. Madison-Stras3e Chicago Jlls.
— Nach den Berichten des Bundes-
Scha amtes beliefen sich die Einnah-
men es Postamts-Departeinentmäh-
rend des lebten Ouarials aus81758»-
682 während sich die Ausgaben aus
81976692·2 beliesen.
Haltet Beecham’s Pillen in der
Haushaltung an Hand.
f
saDeI Tariff xxäkxxxigsskg
Wir machen ein jedes
Partei
I Zur-P Dankt-ka
diese Etikettg um den
Rauche- za schützen.
Blackwezgks
Bub- D uI hiele
Rauch sTahak
Es giebt viele Sortcm von Ener jede
durch irgend eine intcrcsfirtc Person als
»gerade so gut wie Nr Ball Durham«
hingestellt wird. Sie sind ts- nicht;
wie allen Vcrfälfchungcu mangeln
ihnen die eigenthiimlicheii und anzie-
henden Qualitäten des Härten.
III-ALTE WILL-S
III-MADE TOBACCO co»
.—- 7.· T.IT.-«..:3. LI- c.
U
Das Staats-Ticket
für welches jeder Deutsche stimmen sollte :
Für Gouverneur :
George Clark.
Viee-Gvuverneur :
C. M. Rogers.
Für General-Anwalt:
E. A. McDowell.
Für Comptrollek:
E t h a n A l l e n.
Für Schatzmeister:
Thos. J. Goree.
Für Land-Commissär:
W. C. W a l sh.
Für SchulsSuperintendentz
Jakob BicklerY
Für Appellations-Richter:
W. D. W o o d.
R. H. P h e i p s.
· Wahl-Anzeigen.
Für den 10.Kongteßdistrikt.
A. J. Referat-ab
La Grause Texas zeigt sich
als Kandidat für das Amt des K v n
greß- Repräsentanten fürden
10. Distriktan.
Für d en 12. K ongreß-Diflrikt.
Wir find autorifirt Herrn Heury
Terrell als Kandidalen für den 1 2.
K o n g r e ß-D ist r i kt anzukündigen.
Für den 24. fenatoriellen
D i ftr i ki.
Wir find autorifirt Herrn Perry
J. Leu-is den Nominee der demokra-
tischen Konvention als Kandidateu
für Staats - Senatvr für den
24. fenatoriellen Distrikt-
anzukündigen.
»Wir find auiorifirt Herrn D. S.
Robinfou als den regulären demokra-
tischen Nominee und Kandidaten für
das Amt des Senaiors für den
24. fenatoriellen Diftrikt
anzukündigen.
— ———-—-—-00——.—-——
Für den 37. Gerichtsdiftrikt.
Wir find ermächtigt Herrn George
Rapan als Kandidaten für Wie-
dererwählung für das Amt des Di-
firiktrichters des 37. Gerichtsdi-
ftrikts anzukündigen.
Für den 38. Gerichtsdiftriki.
« Wir find autorifirt Herrn Enge-te
Archer als Kandidat des R i ch»t er-
am te s für den 38. Gerichts - Distriki
anzukündigen. -
..-—.
Connty-Anzeigen.
Für County - Kommiffür.
Wir find autorifirt Herrn Wm. Börn e r
als Kandidat für die Wiedererwählung für
das Amt des Col-arti - K ommiffiirs
des 2 Parian anzuliindigem
Dre »Eure lReue-« rfr automtrh Herrn
I eter J o n a s als Kandidat für die Wie-
derwahl als County - Kommiffär
für den Z. Prectnkt auzakündigen.
Wir sind autorisirt Herrn F ra nt U m-
fche id als Kandidaten für siederwahl für
das Amt des County-Kommiffärs des
4 Precinkts anzuküsdigen.
Für County-Clerk.
Wir find autorifirts Tha d. W. Sm i th
als Kandldar für Wiedererwählung für das
Amt des C ou n t y - C l er k s anzuzeigen.
Für Cvunty - Kollektor.
Wir find autorisirt Herrn J o f e ca f-
fiano als Kandidaten für Wiederwahl für
dasAmtdes County-Kollettor anzu-
zeigen.
Für County-Affcffor.
Wir sind ermächtigt Herrn L o u i s Hasth «
fr. als standidaten für Wiedekwayl für das
Amtdei Cottnty-9(ffeffoks est-zukün-
digen.
Wir find autorifitt Herrn G e o. S. Wi l-
liamf on als Kandidat für das Amt des
U f f e ffo r s von Bexar County anzutündigem
»Für Schaymeifter.
Wir find antorifirt Herrn E d. F r o b o e f.e
als Kandtdat für Wiedererwähltm für das
Amt des C ot(11ty-Schatzmciters an-
fuzeigm
Für CountU-Anwall·
Wir find autorisikt Herrn B a rt De
W i tt als Kaadsdat fiie Wiederwayl für das
Amt des C o u n ty - A n to alts anzusinn-
digen. »- »» f
Für Sheriff.
Die »Ist-sie Presse« ist ermächtigt Herrn
I ols n P Camp b cll als Kandidat für
das Amt des S b er i f f s von Brxar County
anzutündigm.
Wir find aulotisitt Herrn T. P. Mr Call
als Candidot für Wieder-erloählung für das
Amt des S h c r i ff s von Verm- Cis-unwan-
zumal-Mein
FürCeunty-Richter. I
Wir find autorisirt Herrn Bryan d- al- f
laghan als Kandidaten für das Amt des -
County - Richter-s anzukündigen.
Wir find autorisirt Herrn S. W. M e-
A l lift e r als Kandidaten für Wiedertvahl
für dasUmt des C o untysRich t er H anzu-
lündigem ·
Wir sind autorifirt Herrn R. L. Stan-
f te l d bisher Couuty - Schulfnperintendeut
als Kaudidat für das Amt des C o u n t y-
Ri chters anzulündigen.
Für Friedens - Richter.
Wir sind autoriftrt Herrn Enoeh O riff
J o n e s als Kandidaten für das Amt des
Friedensrich ters des l- P reci nkts
anzukündigen
Wir find autorifirt Herrn A n to n A d am
als Kandidaten für Wiederwahl für das Amt
des Friedensrichters des l. Pre-
c inkts (die ganze Stadt umfassend) anzu-
kündigen-
Wir find beauftragt Herrn W. E. C o x als
Kandidaten für das Amt des F ri e d e n s
r i ch t e re für den ersten Precinkt anzaküni
digeu. Herr Cox ucht die Bürger von Bexar
country für ihn zu timmen.
Für Distrikkh Anwalt.
Wir sind autorifirt Herrn G e o r g e P a s-
ch a l als Kandidaten für Wiedererlvählung
für das Amt des Distrikt - Art-walks
anzukündigen. ·
Für DistkikpCtekkj · »
Wir sind autorisirt Na t. Lewi s als l
Kandidat für Wiedekwahl für »das Amt des
Distr ikt - C l erls anzukündigem
Wir find beauftragt Herrn H e n r y U m-
fch ei d als Kandidaten fiir das Amt des .
Distrikts Clerks von Bexar County ern-l
zukündigeir. f
Für Konstabler. -Y
Auf den Wuan vieler Freunde alle ich
eingewilligt als andidat fiir ds»s Int des «
K o n st a b l e r s des l. Pkecinkts aufzune-
ten und wenn erwä lt verpflichte ich mich
meine Pflichten gen-i enhaft zu ekfülleir.
Henry Dtetlen
Wir find autoriftrt Herrn Eh as E. Ab-
bey als Kandidat für das Am tcs Kon-
stn b l c c s. des I. Precinkts anzutündigen 1
Wir sind autvrifitt P. W. Sef f el als
Kandidat für das Amt des Ko n ft a b le r c
de S l. P r e c in l t s beider bevorstehenden s
Novembertvahl anzutündigm
Wir find autotifikt M r. Janus Me- E
Cloöky als Kandidat für das Amt des ;
K o n si a b le r e des l. Precintt anznzeigen ;
Für Häute - Jnfpeitor. F
Wir find ermächtigt Herrn A. J. S a u a- ·
d e r s als Kandidaten für das Amt-des Vieh-
und Häute-Jnspektors anzuzeigen
Hiermit etlaube ich männlich als Kandidat
für das Amt des Häute-« und Vieh - Ju-
p e k i o t s bei der bevo tebenden Wahl an-
zuzeigen nnd bitte um die nterstiitzung mei-
ner Freunde nnd Mithin-gen
Achtungsvoll .
Otto Mögelun
Wir find antorifirt Herrn C h a s. L.
L ö f fl e r als Kandidat für das Inst des
Häute - Jnfpeltors ans-ständigen
shampooing 50 Gerns.
Nach einem neuen Pro eß nnd in zehn Wi-
nuten trocken. Stirnglv en Gang-) geschnit-
ten für 15 Centgz gedreht 15 Centsz Locken
gefchnitten und gedreht 25 Centsz bei
Mis. ciltiso Evas
aus Paris Frankreich
Damen-Frifeufe n. Hast-Wenn
No. 321 Oft-Honston·Straf-e.
umwx sx cosenoim
Oton- und KlriniHändler von
Ackerban - Geräthfchaftem
MesserfchmiedsWanren -
WaffenMunitionFarbenOelenGlas.
Ists-III - «I III-II- IIIIIIIIIP
III-I- llsII III-Its· Ists Ist
-Z-.-;.s.k«:sg.33.— eScw Amm Dkx
J. R. Shoot. T. T. Pan der Hoevm
shook sc van der Eoovev
A d v o k a t e n.
Ro. 246 West-Commercestmße Sau Ante-m
Texas. P. Q. Dkaw w.erJ
Praktiziren inDistrikt- u. Ober-Gerichtet
Etablirt 1819.
chscsfllscllssllcll
Graveur und Stempelschneider
Esset-l kunnokvvsstsswplo state-.
No. 317 Ost-Honstonstraße
Siegelptesseu Stahlstempth
Bursch Mepsillem Abzeichm
für Lege- aav Petri-u
Medalllea werben m Gold
Silbe-« Bis-me und weißem
Metall seicht-gea. 1:111tmo
contes-s neu-steh
No- 23 Alamo Plazcr.
Feiner Barroom Ixzszkgkv
Die besten importirten Weine Ltqqökk Um
Eigenan Stets frisches Bist an Zapf
A. Nove T-:"";—?I.ET—T:J"
über Tvolss se Mark San Intonim Texas
.—
HHHHEUTZEHEM
MEMEN
NEV YxlsIIIC
Ueber 2000000
fix-d ni kc:1?-.«-.n«-.s«cm def-1
s7orisdeutschen SLLayd
zmk .- its-. 1 s« Jsji siscffsrdntwmsdeih
Schnell- TM sphfcr Fahrt.
Kurze Sc ereisc
-—— Fraun-n —
Bromen nnd New York.
f
Die berühmten Schaclldampfer
Spcee Haue- Lahu Trave
Saale Aller Eidet Ents Wette
Fulda Elbe Kaiser Wilhelm II.
Sonnabends und Dienstags von
Bkemem
Sonnabends und Dienste-gis von
New York.
see-us ist Iehe bequem für Fette-de set-sen nnd
von s e e me aus kann man m sehe time- Zelt
guts-Medea- Städte aweötfchlandh Decke-ketz- and
OML its-M I Ilerd-
denezchenche Avyd find mit be endete-e
» ..·. «..:.:«.k.:.sgg«-s2s::e.æss:s:.f.«.szzs.sIrg-
tiläuoa nnd eise hause-edlem setssiesmw
erst-Klaus e- od»
2 Bowling Greue Ren- York.
s- etets satte ou I s Ieseesl I M
fnyisode me H e M I I
W« ones E ctee endet sey Iset
und Idol-la IåaTamemW Leute«-tu Einkoan Ihm-.
- se o .
g- Iu et säent sit Schale-wan
ose ansah Usentstctponstom
Elemen- Faust nnd Rast Schust Use-neu m
stets-senkten
sdttchey aietzt est sse set-um Iesckp
co- - set-ten für s-
siegst-Inn Es Schulde hinse- Les
Phtiakielphinis nnd Iris-W
: erst-m zip-ne Heim-c »Hei-mise-
scheidest stzkht Misfäiw Mem
»Zw. »Es-st- III-»Es
Diese Dimpr befdtdeta ceiae Zwiichmecksssessw
sie-te von »Es r »
ceaetahsgenfen für Te ais Is- J
pas- Sen Mitan Was Diese- as Were-«
. sksn e « co. .- Even-; ·sdte0ec Nessus-. cle-
venstt auf- Rundreim Fr
EuTk soiiixxtiisitistst
CIgeuthmuev
san Anton-
M. RESTMQIIT
Ecke von Connnerce- und Spiesad -S««tkaße.
Bar- Room stäkåäxut
Führen nur die besten Weine Chanwamten
Liquöre Whisties sc;
Jud-reitet und - «
»Mut- clcsA ARIEL
Jn der Restauration giebt es alle Delikatessep
we lche die Saifon bietet. ·
sheeialltötsu e Mc- LIYEI. ske« he sein
erettnusi redet-.
equiv- Mahlzeiten mit einer halben
Fla che Wein so Cent s.
Offen: Tag und Michi.
»s
sisnish Niederländifche m Vet-
Stnateu Winke . «
Direkte Linie zwischen
Rottetdam und Amsterdam
und seen- sub
Schiffe laner Boulogne an und segeln jede
OM ask-« gpss »Ist-klet-
- i e na a en eneo -
den åveeden zu den niedrigsten aten aus
cq at 40 v au We.
Mark-IF åJschttYZecksehL bis e Ritzen
aen .
Ro. l Coatmermsxtehät nsntonia
J S. Lockwood R. T Zahle J.Muirjr.
Präsident Vicesspeäsibenh Kafstter.
W Inmaå Nation-It Bank
von San Yntoniw Texas-
Nachfolser von Lockwood ä- Kampmann.
Ecke Sommer-es und Navarrvs Straße.
nBin-sen zu vernnethen im Mit-If We
Geld ef te werden tele rap r be or t.
gechselgatzaxnropa und Megika hsch s s
F. Groos äv Co.
U A N Q U l B I i e-«
nnd Händler in
Nobsilbet unt« ungangbaken Geldsoiicn
übernehmen Einkassirungen und Anszahlnns
en den Gelder-i in den V.er Staaten und
Europa und stellen Wechsel ans auf New Ot-
leanö St Lunis und New York ebenso wie
auf die rößeren Städte in Texas nnd Cu-
topa be endet-S in Deutschland-. -
k
J. S. Ihm-know W. B. might
Thorntoth Wright sk« co.
Bankiers.
Ecke Ost-Hauswi-- und Navarkp-«Semße.
Be okgen allgemeine Banlkeschäfth stellen
Wech el ans und besorgen Ein assiusngetn
Preuss hEkmäfztgnng
Warum iezah t man fimhig Dollar fnt ein
obercs Gebiß Denn man es ger dcso gvt für
zwölf Dolinr haben kann? Gas wird bei-I
Aussieben von Zähnen iostcnfkei angewandt
wenn andere eingesetzt werden sollen.
Dr. Blond-w
Ecke Gatten- und King Million-Straße
Upcoming Pages
Here’s what’s next.
Search Inside
This issue can be searched. Note: Results may vary based on the legibility of text within the document.
Tools / Downloads
Get a copy of this page or view the extracted text.
Citing and Sharing
Basic information for referencing this web page. We also provide extended guidance on usage rights, references, copying or embedding.
Reference the current page of this Newspaper.
Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 28, No. 3193, Ed. 1 Tuesday, October 11, 1892, newspaper, October 11, 1892; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1082192/m1/2/: accessed May 11, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .