Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 21, No. 1018, Ed. 1 Thursday, September 24, 1885 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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« - Die der Kraniheit Ein-
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sdie Risiko-man am Versen-T
DIE-W wies-es
: -PrositNeujahrl« tönte es in aus-
;gelassener Lustigkeit von allen Seiten
sder aufgeregten Menschenmasse welche
’tu1·nnltaari·s J die Straßen nach der
Mittern ( » · nndesdurchwogte.
Ein jniziher Mann nahm nicht Theil
un dem Jauchzen der Menge. Mit fin-
stererts-«Blicken starrte er hinter dem Vor-
hange des Fensterg seiner Wohnung
theilnahmslog auf die frohen Menschen
hinab. Seufzer entrangen sich seiner
betlemmten Brust. Seine Hand glitt
über die in Falten gezogene Stirn als
golle er seine trüben Gedanken verscheu-
en.
Was hilft mir alles Grübeln begann
ex fein Selbstgespräch das Schicksal
Not-fees so es ist unsere Bestimmung
der kein Mensch entgehen kann. Der
Mann soll das Unvermeidliche mit
Würde tragen.
Er wandte sich in das Jnnere des
— « ’ nnch seinem Secretär aus
welchem Bücher und Papier ausgebreitet »
lagen. Die Bücher zuschlagend mur-s
melte er gedehnt mit dumpser Stimmes
oox.sich hin: Zehntansend Thaler Diffe- s
«ss:2sch—·-dns ist ein schlechter Anfang I
O Hätt solcher Verlust und ich bin rui-
rt HEbin atn Bettelstabe. «
dieses Bdrsenspieh diese unglück-
liche Leidenschaft wird mich zu Grunde
richten wie so viele Anderet
Sah ich doch vor einigen Tagen mit
eigenen Augen ein abschreckendeg Bei-
spiel in der Jrrenanstalt wohin das
Menfpielführeii kann; hörte mit
sei en Osten die Reden des Bettler-
s Joniitxz dessen Geist dnrg verun-
gl« » e Speculationen denks ahnsinn
Si - "mgesillen; der nach seinem Ruin
. danken mit Millionen speculirte
Während er keinen Pfennig sein Eigen-
thum nennen konnte.
O! chreckliche Resultate dieses un-
« cks Jetzt-Und doch erleben
« ers-Keiner erkennt
m feinem Selbstvertraueu die Folgen-
das Ende.
Doch was soll ich beginnen?
Die Hälfte des von meinem Vater so
mühsam erworbenen Vermögens ist da-
hin. Morgen muß ich die Summe zah-
len.·-—Jch werdesiekzqhtem meine Ehre-
mein Ruf gebietet es mir!
Doch wie soll ich den Verlust wieder
erringen?-—Jch hätte auch eben so gut
wie ich verloren gewinnen könnenl
Man soll nicht gleich bei der ersten
mißlungenen Speculntion den Muth
sinken lassen..
Wer nicht wagt gewinnt nicht.
Nein ich will mich durch diesen Schick-
salsschlag nicht abschrecken lassen. Neuer
Muth belebt meinen etschlassten Geist
—ich werde wieder gewinnen was ich
verloren!
Gewinnen-und abermals gewinnen t
q so wird es sein-so mustes sein;
ka cher Muth zum neuen Jahr-. Vivat
g lelier der speculatioe Geist es lebe das
e
s ’thiqse nahm der junge Mann
eine Flasche Champagner enttortte sie
ungestüm daß der moussirende Wein
hoch uussprihth und goß das feurige
Getrünk in einen Pokol von Krhsiall.
Fn dir ist Wahrheit edler Rebensaft
tie er begeistert komm laß Dich schlür-
sen daß die Wahrheit sich mit mir ver-
binde und ich erkenne was mir von
Nutzen was mir zum Heile istt
Eine Opinmcigorette ergreifend und
sie n ündend sog er begierig den Rauch
eini n wieder in Ringein in die Lust
te . - . .
ie Flasche war geleert die Cigarette
seiner and entsunken.
Nach kurzer Zeit wurde Alles still;
man hbrte nur das Lkurze Athmen des
vom Wein und Opium detäubten jun-
gen Mannes.
Das Licht war qusgebrannt; eine
tiese Finsterniß hatte sich über das Zim-
Der Mann lag aus seinem Lager der
Kopf sank ihm schwer ans seine Brust
ie Augenlider hatten nicht die Kraft
« -·dffges »ckugdsiotosses-Hch
I ·-.-.
stropte von Gold; große Spiegel ver-
doppelten die reichen Decorqtionen mit
. Weste-Aufenthalt dra-
p· war. Eine«elegante Gesellschaft
Jus-ANY überstrtht welches
i .
denkst « en Kronlenchteen entströmte
see-» -..d.sm.s?-sa1s gut uxixi nig
usi- vqupqt c steuer lll geschwun-
voger Lihree reichten den . Gästen Erfri-
schinrgrnz Ein großesOrchesier ließ
sit-m Ide melodienreiche Musik
»hei: die esellschoft erschollen.
i LDen Mittelpnntt der Anwesenden hil-
dete der junge Mann alg Festgeber.
Man drängte sich um ihn überhäufte
ihn mit Loheserhebnngen nnd Danisa
gnn n.
i« EineGeInahlin gewann durch ihre
Schönheit und Anmnth Alter Bewunde
Seine beiden Kinder glichen in ihrem
rei enden Ballcosiiim Wesen aus dem
Mk sie liehlosien ihren Vater
d gckuf seinen Reichthutn aus seine
« sinder pay .-
ei ««Zvissen-Genuggunng er-
. eid unf Ieu Mit-sus-
iner Citstec Aber nach und nach
» ihn-nnd das Bild des irdischen
G ckes um einem andern Plah zu
MS
. -· sich on demSeereiiir in seinem
Ar staunen überhäuft von Ealculas
Ists-nd Couskberichlen aller Art.
Æsnnf die Hand gestützt brütete
zeritjerneuen Speculaiionem Zahlen
sonithcher Größe getragen von
hdhnisch liichelnden Dämonen um-
chlvirrien ihn; er rechnete nnd rechnete
in heinlicher Schnelligkeit nnd konnte zu
keinem Resullnt gelangen. Kaum hatte
ex eitlåcslculation zur Dülfte überse-
hen so verwirtten sich seine Sinne und
verloren sich in ein Chaos von bizarren
Sohns-Im
. Ocerfebien feine Gattin in reizendem
dtifüsts Gewande legte ihre band auf
seine Wtee und sagte mit lieblicher
finster Stimme: Lieber Mann willst
Du nicht-der Ruhe pflegen? es ist schon
is MU-
— Unwijlig fah-c ber Gestagte empor
und sebot ihr mit einer Bewegung der
denkt M zu entfernen.
Webiniithi blickte ihm feine Frau in
das ver-störte ntlit und sprach m lauft
bittenbem Tone: Du ma st Dir selbst
das Leben zur Ha men geliebter
Minbttt Dein fortwährendes Gril-
iein bnrch ie an egenden Arbeiten
denen Du Dich unterziebst. Die Spe-
cnlationeu gönnen Dir keinen Augen-
blick Ruhe. Wenn Du Abends in den
-M-seeDei-en trittst bili Du miß-
lcumiq und bleibst in tiefes finstereg
berstet-sein Deine Frau bie
innig ebt Wteft Du nicht weil«
HVMSHW we sen
i
alS wahres Familiengltick als das har-
monische Zufammenfetn mit Deinen
Angehörigen. Du hast keine Freude an
der Entwickelung Deiner Kinder; es
laßt Dich Alles kalt und theiluahmlos
was sich nicht auf Deine Geschäfte be-
»zreht. Was nützen Dir Deine Besitz-
thümer Deine fchönen Gärten die Du
iniemals eines Blickes würdigst Deine
sterde Deine Equipagen die Du nie
»benutzeft? Höre auf zu spekuliren
f entfage dieser gefährlichen Leidenschaft
Jdie Dich noch ganz zu Grunde richten
;wird. Du hast des Mammons genug
um ein behagliches glückliches Dasein
genießen zu können.
Ungeduldig ja zornig wandte er sich
von der liebengwerthen Gattin ab.
Der schönen Frau rannen Thrazien
über die blassen Wangen; schweigend
verfwchwand sie mit gesenktem Haupte
aus dem Arbeitszimmer.
Ja ja! fprach der Zurückbleibende
nach einer Pause nachdenkend für sich
als seine Frau seinen Augen nicht« mehr
sichtbar war; sie hat wobl Recht ich
habe mein Ziel nach dem ich gestrebt
erreicht habe Alles was den Menschen
glücklich machen kann und doch bin ich
nicht glücklich. Dieses Streben nach
Mehr diefe Habsucht läßt mich keinen
Augenblick Ruhe finden. Wie von ei-
nem reißenden Strome werde ich in wil-
den Kreisen an scharfen Felsen gefahr-
drohenden Klippen vorüber immer nach
einem gewissen Ziele vorwärts- getrie-
ben. Jch kann nicht mehr inne halten;
meine physische Kraft ist zu fchwach die-
fem reißenden Strome muß ich folgen
auch wenn er mich in den Abgrund zu
stürzen droht i— ’
Nichts konnte das Treiben des Hab-
feligen hemmen; er fpeeulirte fort ohne
Unterlaß.
Seine Frau von ihm vernachlässigt
glaubte sich ungeliebt; der Gram zehrte
an ihrem weichen erzeu; krankhaft
siechte fiesdahinspuud egnetedas Zeitliche
isnspkeir Blüthe ihres Lebens.
Die hoffnungsvollen Kinder blieben
als Waisen zurück denn ein solcher Va
ter verdiente den heiligen Puternamen
nicht; im Gegentheil wurde seine Spiel-
wuth immer größer- da er die sanfte
Warnerin von seiner Seite verloren
hatte.
Doch Fortuna wandte sich non dem
«—Unzufriederien. Er verlor Summen
iiber Summen: er wollte retten wag er
verloren hatte doch das Glück war ihm
nicht mehr hold. Der reiche Mann sah
sich bald an der Grenze der Armuth an-
gelangt. z
Er hielt jedoch vor der Welt geheim
daß er ruinirt sei und speculirtefort
aber mit fremden Fonds-; er wurde Ca-
pitalist ohne Capital. Kränkungen aller
Art häuften sich von Tag zu Tag; sein
Eredit wurde schwankend; er fühlte es
an dem Benehmen-seiner Geschäfts-
freunde denn man Zog sich scheu und
vorsichtig von ihm zurück. Schlaflos
verbrachte er seine Nächte verzweifelt
stand er am Tage vor den leeren Kassen
und verfluchte sich und sein verhängniß-
volles Geschick.
Die Kinder streckten die Arme aus
den zerlunrpten Kleidern empor und
riefen nach Brod. — s
Getrieben durch seine entsetzliche Lage
that er den lehten Schritt um sich zu
retten aber au den-ersten auf der
Bahn des Verbre eng.
Er feste aeftilfchieTWechfel in Circu-
lation. Das war-der Anfang zum Ende.
Die Verfallzeit 1kam und der Betrug
wurde entdeckt. .
Die Flucht war das Einzige sich der
entehrenden Strafe zu entziehen.
Er bestieg ein Schiff welches nach
Amerika segelte seine Kinder in Noth
und Elend zurücklassend. —
Schon hatte dasselbe Cuxhaden er-
reicht; der Fliehendeglaubte Unglück-
lichsder westlichen Strafe entronnen zu
gilULhdoch die Nemesig vereitelte diese
u . -
Ein kleines Boot stieß eilig vom Ufer
ad näherte sich rasch durch die vereinte
Bemühung von vier Männern welche
mit kräftigen Ruderfchliigens das kleine
« durch die Wellen trieben.
s ich hatte es das Mssahrerschiff
erreicht. Die Matrosen ließen eine
Strickleiter hinab an der zwei Polizei-
Aaenten binaufkletterten.
An Bord des Schiffes angekommen
wollten sie sich sofort des Fülscherg be-
mächtigen. Mit verzweifelter Anstren-
gung suchte derselbe sich der Verhaftnng
Erz ent iehen; er wehrte sich wie ein
ahnsinnigey zog endlich ein Messer
hervor und im nächsten Augenblicke-da
lag die Leiche eines der Polizisten zu
seinen Füßen.
Der Versuch ins Wasser zu springen
um sich durch Schwimmen zu retten
mißlon durch die Uebermacht seiner
Angrei er. Gebunden wurde er in dat.II
Boot gelegt und an das Land efnhren
um später nach dem Gefängni e trans-
portirt zu werden.
Jn den einsamensMauern kehrte seine
Besinnung zurück. .
Hart gebettet beleuchtet von dem
spärlichen Licht das durch ein kleines-
mit Eisen vergittertes Fenster drang ge-
dachte er der letzten Ereignisse.
Fälscher-Morden sprach er in dum-
pfem Tone bis in bog Jnnersie seiner
Seele erschüttert vor Frost mit den
Zähnen klapperndz —dag sind die Fol-
gen des unseligen Börsenspielst welch’
fchmachvoller Tod erwartet mich als ge-·
rechte Strafe ttr meine Berbrechent —-
ichon höre ich chioere Schritte sich mei-
nem Kerker nahen; sie sind eg die Voll-
sirecker deg Gerichts-. Schon tönt Ge-
rassel der Schlüssel an mein Ohr; man
bemüht sich von außen zu öffnen. Alles
ist verloren mein Leben dem Henker
verfallen. Nein! lebend sollen sie mich
nicht zum Schaffot bringen !—ries der
Gefangene dabei mit Energie empor-
springend.
Mit aller Kraft welche ihm noch zu
Gebote stand siemmte er sich jetzt mit
dem Rücken gegen die mit Eisen beschm-
aene Thüre.
Nuhlog jedoch war fein Gebahren;
die Thür wurde erdkochen. Er hörte
noch einen dumpfen Schlag undfwie
von übernatürlicher Gewalt ward er zu
Boden geworfen.
Es war zu Ende—der Traum.
Nach und nach llitrte sich des jungen
Mannes aufgeregte Phantasie das Be-
wußtsein kehrte zurück.
Er öffnete die Augen und fand sich zu
keinem höchsten Erstaunen beleuchtet
urch die helle Sonne welche in dag
immer schien noch mit dem gestrigen
nznge bekleidet auf dem Fußboden
vor feinem Bette liegen.
Es war ein Traum!—fagte der jun-
eMann tief aufathmend. nachdem er
ch aufgerafft —em fürchterlicher ent-
fehlicher Traumt Jch danke Dir mein
Gott Du haft mich durch einen Traum
erettet. Du haft mir die fchrecklichen
änlaen des Bdrfenfpiels enthüllt. Habe
nufend Dankt fchwdren will ich Dir
von heute an der unseligen Leidenschaft
zu entfagen; durch - Thittigkeit und Ar-
beit will ich meine Aufgabe. ein nützli-
ches Mitglied der menschlichen Gesell-
schaft zu fein zu erfüllen streben nicht
dem trügerischen Schein von Glück will
ich mein Leben zum Opfer bringen.
Der Fleiß ift die Mutter des Glückesl
Gott gewählt Alles dem Arbeit"famen.
Ja! arbeiten will ich in Ehren; mein
Ziel fei ein achtbarer Familienvater
und guter Bürger zu werden; ich hoffe
es einft zu erringen.
Der Mannhat Wort gehalten; er ift
ein geachteter und wohlhabender Kauf-
mann geworden. «
Glücklich und zufrieden lebt er jetzt im
Kreise feiner Familie; forgenlos und
mit freiem Auge sieht er der Zukunft
entgegen die feine wohlerzogenen hoff-
nungsvollen Kinder ihm in strahlendem
Lichte erscheinen lassen.
--—---—·O.o.———— —
— Aher’s Ague-Cure gewährt nicht
nur augenblickliche Linderung sondern
entfernt das fiebererzeugende Gift ohne
nachtheilige Folgen zu hinterlassen wie
es bei Chinin und vielen andern ange-
zeigten Fieberarzneien der Fall ist. Es
ift die einzige Arznei. dic man als ein
unfehlbareg Mittel gegen Wechselfieber
ikind ähnliche Krankheiten betrachten
ann.
- .—--·«--.——
Yamartstinelieek
— Ein Pommer verlor in der
Schlacht bei Leipzig beide Beine und
sagte kaltblütig: »Es geschieht mir ganz
recht! Ich habe oft dem lieben Gott
Leib und Seele empfohlen aber an die
verdammten Beine dachte ich nicht.«
Zwei Damen tanzten im
Ballet.
Zwei Damen tanzten im Ballet
Sie schienen beide jung und nett
Jedoch kaum waren sie zu Haus-
Da sahen sie schon älter ans.
—Stuben:nädchen: LassenSie
doch ihre Zärtlichkeiten gnädiger Herr!
Sie sagten ja eben Tät gnädigen Frau-
daß sie Jhre ganze elt sei!
Herr: So? Ja mein Kind eg gibt
aber zwei Welten ·——eine alte und eine
neue.
Eine Künstlerin.
Junger.Maler (zu seiner hübschen
Nachbarin): Sie zeichnen wohl auch
mein Fräulein?
Dame (verlegen): Ein Wenig.
Maler: Landschaften?
Dame: Nein-..·Wäsche.
— Einem alternden Schauspieler
wurde eine Rolle nach der andern von
der Jntendanz entzogen. Warum trittst
Du nicht lieber ganz von der Bühne
zurück-? fragte diesen ein Freund. Der
Mensch tirbt eben stückweiset entgegnete
wehmüthig lächelnd der Mime.
Auf Commando.
Feldwebel: Wenn Jhr am Königs-
Geburtstage gefragt werdet: Wie war
die Menages so habt Jhr zu antwor-
ten: dem Herrn Hauptmann: Gut!
7-dem Herrn Oberst: Sehr gut!—und
Sr. Excellenz: Ausgezeichnett «
— Ein Geistlicher war von einem
reichen Juden zu Mittag geladen. Wie
schmeckt Jhnen der Weins fragte der
Jude. —Nicht sonderlich er scheint mir
etwas getauft- antwortete spöttisch der
Geistliche-NO wird man denn durch’g
Fagsen schlechter? fragte der pfiffige
u e.
Aus dem Gerichtssaalr.
Staatsanwalt: Haben Sie in Ihrer
Jugend Schulunterricht ge-
n o f s e n ? ·
Angeklagter: Herr Staatsanwalt-
das ist schon so lange her daß ich mich
wirklich nicht mehr entsinnen kann-
wag ich Alles genossen habe.
—- 8 u l a g e. Herr Meyer für zwei-
hundertundsiinszig Thaler und die
schlechte Behandlung kann ich nicht län-
ger bei Jhnen bleiben— ich gehe fort.
-—Machen Sie doch keine Geschichten
wir können ja darüber mit einander re-
den. v Jch lege Ihnen ’was zu! (Nach
einigem Besinnen): Sie sollen eine bes-
sere Behandlung haben und der Gehalt
bleibt wie er wart
—- A: Sie sind der glücklichsie
Mensch auf der Welt Sie haben Alles
wag zum Glücke gehört.
B: Sie haben Recht nur in der
Liebe bin ich seit meiner Jugend sehr
unglücklich.
A: Wie so?
B: Meine erste Geliebte ging ing
Kloster meine zweite raubte mir --der
Tod und meine dritte ist —- meine Frau
geworden. «
— Lottospiel. Jn den Laden
eines Lotto - Callecteurs trat ein nied-
licheg Mädchen von 16 bis 18 Jahren.
Es entspann sich fol endeg Gespräch:
Mädchen: Jch atte die vergangene
Nacht einen sonderbaren Traum allein
ich getraue mir nicht ihn zu erzählen.
Collecteurx Ohne Scheu mein schö-
nes Kind-Träume sind Winke des
Schicksals.
M: Aber sehen Sie mich nicht an
sonst müßte ich mich wahrlich schämen.
Mir träumte mein Geliebter hat mir
unzählige Kii e gegeben.
:Haben ie die Küsse mit —stiller
Ergebung hingenommen so bedeutet es
No.36; haben Sie sich aber dagegen
gesträubt No. 48.
M: (nach einer Pause während wel-
cher es sinnend die Hand an die Stirn
legte und die Augen zu Boden schlug):
Mein Herr ich glaube doch es wäre
besser wenn wir No. 36 nahmen.
Als das größte Heilmittel der
Natur wird Schönfeld’s deutscher Nie-
ken- und Leber-Idee anerkannt und
mit Recht denn kein anderes Mittel der
Welt wirkt so wohlthätig wie dieser-Thre
auf Leder und Nieren und erhält die
wichtigen Organe des menschlichen Kör-
pers in aesunder Thätigkeit wodurch er
dem Entstehen der gefährlichen Krank-
heiten vorbeugt.
—————-——.—Oi-————
— Der Gouverneur hat J. T.
Brackenridge von Auftin W. S. Hern-
don von Thier W. »H. Burgeß von
Seguin und J. R. Free-now von
Hamiiton als Commission ernannt um
in Gemeinschaft mit einer vom Präsi-
denten zu ernennenden Commission die
streitige Befitzfrage über das Greer Ter-
ritorium zu«schlichten.
—- C.H. Müller Wlsdlesales und
Retailhändler in Farben Oelen An-
streichcrmaterialen Cornmercestiaße
Sau Antonio empfiehlt fein großes
Lager in diesen Artikeln zu New York
Preisen und macht ganz besonders auf»
den gewählten Vorrath von Bildern:s
Chroinos Kupfer- und Stahlstichen’
Oelgemälden und Phantasie - Bildern
aller Art ferner auf die geschmackvolle
Auswahl von Bilderrahmen der aller-
inodernften Form nnd auf die Alles
umfassenden Zeichenrnaterialen auf-
merksam. Alle Aufträge für irgend eine
der obigen Branchen werden prompt
ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein-
gerahmt und alle Arbeiten möglichst
schnell und gut besorgt die in das Fach
schlagen.
cb
--»-—- .:-;·..- »s- .
- — «---»«—-s —-
Dead shot" Sercw Wurm Lini-
nrcnt wirkt sicher und schnell. Dieses Liniment
tödtet die Würmer augenblicklich ; hält Fliegen
ab nnd heilt die Wunde. Im Wasser aufgelöst
ist es ein ausgezeichnetes Heilmittel gegen irgend
welche Wunden beim Vieh. Preis 50 Cents.
Pkäparirt und zum Berian bei A. D r eiß
San Antoniu. 166 tuw
—Photographien welche in C a l l a-
ways Gallerie4130stHoufton-
Straße genommen werden sind in
jeder Hinsicht vollkommen und können
nicht übertroffen werden. Wer eine
vorzügliche Photographie zu inäßigern
Preise wünscht dem empfehlen wirnach
Callaways Gallerie zu gehen und er»
wird zufriedengestellt werden. . i
Eine Karte.
An Alle welche an Folgen von Ju endsäw
den nerböser Schwäche frühem Verfa Verlust
der Manneskraft etc. leiden fende ich l o st e n-
fr·e i Recept das sie lurirt. Dieses große heil-
nntlcl wurde von einem Missionär in Süd-
Amerika entdeckt. Schickt adresstrtes Coudert
an Nev. Joseph T. Jnman Station D» New
York City. - 217tuwlj.
—-—. -·.k—.
Eine Karte.
Ossice des St. Leonard Hotel
Main Plaza.
Sau Antonio Texas 1884.
Redakteur der »Freien Presse-H Da
ich beabsichtige das »St. Leonard ho-
tel« dem großen Publikum populär zu
machen wo ihm der Comfort eines 1.
Klasse Hotel gewährt werden kaum
habe ich meine Raten auf 81.50 und 82
per Tag reduzirt. Jch werde daher-
erfreut sein Sie und Freunde zu sehen
und ihnen alle Aufmerksamkeiten zu
erweisen. Dr. L. A. Trexler früher
vom Central Hoteh hat sich mir asso-
ciirt und giebt unseren deutschen Kunden
ikn khrer Muttersprache jedwede Aug-
lm t.
Carg und Postkutschen fahren an der
Thür vorbei. Ihr ergebener
. Phimas P. Lounsberry
262t4mw3M Eigenthümer.
Hämorrhotden Heilmittel·
Hämorrhaideu haben gewöhnlich vorher-
gehende Schtuerzen im Nückeu Lenden und dem
Unterleibe. so daß der Patient glaubt seine stie-
ren oder die nächsten Organe seien in einem
krankhaften Zustande. Zeitweise sind Zeichen
von Unverdaulichkeit gegenwärtig als Blä-
hung Unbehaglichkeitdes Magens etc. Eine
Jenchtigleit wie Schweif- eln unangenehmes
Jucken hervorrufend nachdem man warm
wird ist ein ewöhnlicher Begleiter. Blinde
blutige und Zackende Hämorrhoiden werden
durch einmaligen Gebrauch von Dr. Besonlo’s
Pämorrhoiden Heilmittel welches direkt ans die-;
ranlhaften Stellen einwtrkt die Tnmor ab-:
sorbirt das heftige Jucken beseitigt und einej
dauernde HeilungA hervorbringt abgestelli.j
Preis 50 Genu. ddressire: The Dr. Bosonlo;
Medicine Co· Diana O io. «
Verkauft bei I. Kalteher its Son.
Atome . Matt-e u Atome ts! :
Werdet Jhr des Nachts gestört werden
und in Eurer Ruhe unterbrochen durch das
Schreien eines kranken Kindes welches
Schiner en vom Durchbrechen der Zähne
leidet? Jst es der Fall so kaust eine Flasche
von Mes. Winslows Soothing Sump.
Er wird den armen Kleinen sofort von sei-
nen Schmerzen befreien. Man verlasse sich
darauf es hilft. Es ist keine Mutter auf
Erden die es versuchte und Euch nicht mit-
theilen würde daß es die Eingeweide re-
gulirt den Kleinen Hülfe nnd Gesundheit
und der Mutter Ruhe verschafft daß es
wie Zauber wirkt. Das Mittel ist sicher in
allen Fällen und angenehm von Geschmack;
es wird von einer der ältesten und besten
Doctorinnen in den Ver. Staaten ver-
schrieben. Ueberall zu haben die Flasche
zu 25 Cents.
Ist-Draus costlltlots kosten-« für Pfer-
de und Rindbieh. Ein ausgegeichnetes und er-
probtes Pulver in der Behan lun von Fuß-
krankheiten aller Art allgemeine npästlichkeit
Anwachsen der Haut Rände gelbes Wasser-
Mangel an Appetit Gebrauchsanweisung auf
der Etitette. Fabrizirt von und zum Verlauf
bei Ab o lpb D r ei H illa-no Plaza gegen-
über der Posiofsiee Sau Antoniu.
Neue Waaren. .
Unermüdlich in seinem Eifer- das Beste zu :
bieten was der Markt liefert hat der bekannte I
Schuhhändler Herr JAS. WIN ei-
nen nenen Vorrath von Dame-— und Kinder-
Schuhen eingelegt der Alles übertrifft was wir
bisher in dieser Brauche sahen. Die herabge-
nåhten Schuhe sind von einer Leichtigkeit nnd
sleganz um jeden Ins- wollten sagen jedes
Fäßchen zn zieren. Wir ersuchen die Damen
sich die neuen Waaren anzusehen und sie werden
mit uns übereinstimmen dass Jas. Martin sei-
nen Ruf der fashionable Schnhhändler nnserer
Stadt zn sein aufrecht erhält.
—0———————
Diese Idee
daß die Lente nach Caldrado Ren - Mexico nnd
dem Westen gehen um die Schwindsucht zu er-
leichtern ist gar nicht nöthig. Jeder vernünf-
tige Mann wurde Dr. Bosankcks Hustens und
Lungen - Syrup in dem ersten Grade der
Schwindsncht gebrauchen. Es ift unfehlbar in
allen Fällen von Dafiety Erkältungen Bron-
z chitis Schmerzen in der Brust nnd allen Sump-
tamen welche als Vorlänfer der Schwindsucht
beltcn Preis 50 Ernte nnd 81 00. Berlauft
gei F. Kaltehcr Fa Son
Wm. H. OuitcrsideGCo»
Plnmbers u. Gas-Fitters
335 OstiHousionsiraße Sau Autonia. Bade-
wannen Stur bäder Wasserrlosets Marmor-
platten Guinmtschläuche Blei- und Eisenröhs
ren Bierapparate und Gnsfixturee aller Ari.
Alle Aufträge werden prompt ausgeführt
» 203——
Empfehlenswerth ist das
allgemein bekannte und belieb-
te Flaschen-Bier der Beloh-
radsky’schen Brauerei für
Hau sbedarf Bestellungen
! bitte man direkt an die Braue-
- rei zu senden 812tIJ
Franz Elmondork
Feuetversichetusvgs- Agent
No. 12 Itnrtis Straße
109t1j Sau Amt-nip- Den-O
guts kais-F- MYMZXD «- M-
einst-Iet- Iaq ho Jst-tot II EIN-M
!
Hm .—«.-..—-. . —.-.-.»---.-—.--7—.-««.—--.-. . »s-.
Dr. Zehn BUIW
smithis Tonie syrup
siir die Heilung von
Fiebern aller Art-
und gegen
malartfche Krankheiten.
Der Eigenthümer dieser berühmten Medi in
beansprucht für- dieselbe den Vor ug vor a en»
übrigen Heilmitteln welche dern ubliturn alt !
rasche sichere und permanente
Kur gegen Fieber aller Art von längerer oder
kürzerer Dauer empfohlen werden. »Er ruft alle
westlichen und südlichen Staaten als Zeugen
aus für die Wahrheit der Versicherqu daß es ;
in keinem einzigen Falle seine heilende Wirkung :
versagen wird wenn die Anweisungen enqu !
» befolgt werden. Bei vielen Ansällen isF eine ’
einzelne Dosis zur Heilung genügend und gan e
Familien erlangten durch eine einzige slns e
ihre Gesundheit wieder. Ei ist indes gerathen
nnd jedenfalls nach langtvierigen Ansällen siche-
rer wenn man den Gebrauch des Mittels noch
eine oder zwei Wochen nach dem Aufhören des
Fiel-ers sortsekh Gewöhnlich bedars man bei
dieser Medizin keines weiteren Hülssmittels um
die Eingeweide in Ordnung zu halten. Sollte
aber der Patient noch eines regulirenden Mittels ?
bedürfen nachdem er drei oder hier Dosen desj
Tonic genommen hat so wird eine einzelne
Dosis von Kents Vegetable Iantilh
Pill s genügen.
» kalt-S susspskltls ist das alte und uber-
lassige Heilmittel gegen Unreini teit des lutes
und» strophulöse Ansälle—der önig der Blut-
reimger. »
he. Joha kalt-s Vogt-ruhte war-i lies-
troyek ist in Gestalt von Candy Drops präpa- «
rtrt schön vom Ansehn und leicht einzunehmen.
Dr. John fIZULPS
Smith’a Tonic Symp
BUIW Sarsaparilla
Bull’s »Wenn Destroher
die beliebten Heilmitttk des Tages. «
Haupt--Ofsic;7?51" NMZIsLouigviae Ky.
Abott Ir- srojwaQ —
Hånbler in
Leder u. Schuhmacherartikeln.
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No. 214 Ost Hpnston Straße schämt
östljch von der Tarn - Halle «
Sau Unter-im Texas.
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allem was Schuhmacher in ihrem Geschäer
gebrauchen.
Wir machen die Schuhmacher in Tean be-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 21, No. 1018, Ed. 1 Thursday, September 24, 1885, newspaper, September 24, 1885; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1079733/m1/2/: accessed May 21, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .